Spaniens Regierung verbessert Lebensumstände in Leonarville
Windhoek - Die spanische Botschafterin in Namibia, Carmen Díez, hat vor kurzem das Kalahari-Wildseide-Projekt in Leonardville (Omahake-Region) besucht. Bei dieser Gelegenheit wurde ihr nicht nur die gesamte Produktpalette vorgestellt, die aus Wildseide hergestellt wird, wie zum Beispiel Schals und Tücher, sondern auch der gesamte Produktionsablauf. Bei einem Gespräch mit den Arbeiterinnen erfuhr die Botschafterin, wie das Wildseide-Projekt deren Lebensbedingungen und die ihrer Familien verbessert hat.
Bis September 2012 wird die spanische Regierung das Projekt in einer Höhe von annähern einer Million N$ unterstützt haben.
Die gute Zusammenarbeit zwischen der spanischen Regierung und Namibia begann bereits kurz nach der Unabhängigkeit. Seitdem findet ein regelmäßiger Austausch zwischen den beiden Ländern statt, bei denen die Entwicklung Namibias, das wirtschaftliche Wachstum und die Bildung im Vordergrund stehen.
Die spanische Botschafterin kam bereits Ende vergangenen Jahres nach Namibia, ist allerdings erst seit Anfang Februar offiziell im Amt. Die studierte Rechtswissenschaftlerin schloss sich 1991 dem spanischen diplomatischen Dienst an. Arbeitete sie zuerst in Botschaften in Nigeria, in der Schweiz und der Tschechischen Republik fungierte sie später als technische Beraterin bei der Generaldirektion der Außenpolitik für Europa. Nachdem sie als stellvertretende Direktorin für Mexiko, Zentralamerika und der Karibik im Ministerium für auswärtige Angelegenheiten gearbeitet hatte, wirkte sie 2007 als Generaldirektorin in Rabat/Marokko. Von 2008 bis 2011 diente Díez in Guatemala ihrem Land.
Bis September 2012 wird die spanische Regierung das Projekt in einer Höhe von annähern einer Million N$ unterstützt haben.
Die gute Zusammenarbeit zwischen der spanischen Regierung und Namibia begann bereits kurz nach der Unabhängigkeit. Seitdem findet ein regelmäßiger Austausch zwischen den beiden Ländern statt, bei denen die Entwicklung Namibias, das wirtschaftliche Wachstum und die Bildung im Vordergrund stehen.
Die spanische Botschafterin kam bereits Ende vergangenen Jahres nach Namibia, ist allerdings erst seit Anfang Februar offiziell im Amt. Die studierte Rechtswissenschaftlerin schloss sich 1991 dem spanischen diplomatischen Dienst an. Arbeitete sie zuerst in Botschaften in Nigeria, in der Schweiz und der Tschechischen Republik fungierte sie später als technische Beraterin bei der Generaldirektion der Außenpolitik für Europa. Nachdem sie als stellvertretende Direktorin für Mexiko, Zentralamerika und der Karibik im Ministerium für auswärtige Angelegenheiten gearbeitet hatte, wirkte sie 2007 als Generaldirektorin in Rabat/Marokko. Von 2008 bis 2011 diente Díez in Guatemala ihrem Land.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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