Sparkurs verlangt Mbumba fordert striktere Finanzdisziplin
Windhoek (ms) - Finanzminister Nangolo Mbumba hat angesichts der angespannten Welt-Wirtschaftslage und der anhaltenden Dürre im Lande alle Ministerien zum sparsamen Umgang mit Staatsfinanzen ermahnt.
Wie Mbumba während seiner abschließenden Stellungnahme zur Haushaltsdebatte vergangene Woche im Parlament mitteilte, seien die wirtschaftlichen Folgen des Irak-Konflikts bisher nicht deutlich und deshalb auch nicht sicher, wie sich die dortigen Entwicklungen auf das südliche Afrika generell und Namibia speziell auswirken würden. So sei es denkbar, dass sich die Weltwirtschaft vor dem Hintergrund des offensichtlich beendeten Irak-Krieges erholen werde.
Umgekehrt könnte es aber auch sein, dass die Furcht vor einer Zunahme des internationalen Terrorismus und die Gefahr weiterer Kriege im Mittleren Osten die weltweite Konjuktur weiter unter Druck setzen und die Aufmerksamkeit der Gebergemeinschaft von Entwicklungsländern wie Namibia ablenken werde. Angesichts dieser Unwägbarkeiten und vor dem Hintergrund der anhaltenden Dürre kam Mbumba zu der Schlussfolgerung, "dass wir unsere Gürtel enger schnallen müssen". Dabei appellierte er vor allem an die Staatssekretäre des Landes, jegliche Form der "Verschwendung" zu verhindern und sich dafür einzusetzen, dass die Budgets der einzelnen Ministerien nicht überschritten würden, wie dies in der Vergangenheit mitunter geschehen ist.
Wie Mbumba während seiner abschließenden Stellungnahme zur Haushaltsdebatte vergangene Woche im Parlament mitteilte, seien die wirtschaftlichen Folgen des Irak-Konflikts bisher nicht deutlich und deshalb auch nicht sicher, wie sich die dortigen Entwicklungen auf das südliche Afrika generell und Namibia speziell auswirken würden. So sei es denkbar, dass sich die Weltwirtschaft vor dem Hintergrund des offensichtlich beendeten Irak-Krieges erholen werde.
Umgekehrt könnte es aber auch sein, dass die Furcht vor einer Zunahme des internationalen Terrorismus und die Gefahr weiterer Kriege im Mittleren Osten die weltweite Konjuktur weiter unter Druck setzen und die Aufmerksamkeit der Gebergemeinschaft von Entwicklungsländern wie Namibia ablenken werde. Angesichts dieser Unwägbarkeiten und vor dem Hintergrund der anhaltenden Dürre kam Mbumba zu der Schlussfolgerung, "dass wir unsere Gürtel enger schnallen müssen". Dabei appellierte er vor allem an die Staatssekretäre des Landes, jegliche Form der "Verschwendung" zu verhindern und sich dafür einzusetzen, dass die Budgets der einzelnen Ministerien nicht überschritten würden, wie dies in der Vergangenheit mitunter geschehen ist.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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