Spatenstich läutet Baubeginn für Solarkraftwerk ein
Windhoek (ms) • Vertreter des Jointventure-Unternehmens OLC Arandis Solar Energy haben gestern den ersten Spatenstich für die Errichtung eines Solarkraftwerks in Arandis gesetzt, das die Erongo-Region mit drei Megawatt Strom versorgen und im Juni 2017 in Betrieb gehen soll.
Bei der Zeremonie lobte der Governeur der Erongo-Region, Cleophas Mutjavikua, das Projekt als Beispiel dafür, wie Namibia im Bereich der Energie-Erzeugung selbstversorgend werden und damit seine Abhängigkeit von Stromimporten verringern könne.
Der Vorstandsvorsitzende von Ohlthaver und List, Sven Thieme, betonte in seiner Rede die Bedeutung erneuerbarer Energien, deren Nutzung und Erforschung für den O&L-Konzern eine besondere Bedeutung habe. Gleichzeitig zeigte er sich erfreut darüber, dass man in der Firma CRONIMET Mining Power Solutions einen namibischen Partner gefunden habe, der ähnliche Ziele verfolge.
Der Bürgermeister von Arandis, Risto Kapendah, würdigte das Energie-Projekt als Zeichen dafür, dass die Minenortschaft über großes Potential verfüge und einer vielversprechenden Zukunft entgegensehe. Das Solarkraftwerk könne nicht nur zum Katalysator für Entwicklung in Arandis werden, sondern für die gesamte Erongo-Region von großem Nutzen sein.
Bei der Zeremonie lobte der Governeur der Erongo-Region, Cleophas Mutjavikua, das Projekt als Beispiel dafür, wie Namibia im Bereich der Energie-Erzeugung selbstversorgend werden und damit seine Abhängigkeit von Stromimporten verringern könne.
Der Vorstandsvorsitzende von Ohlthaver und List, Sven Thieme, betonte in seiner Rede die Bedeutung erneuerbarer Energien, deren Nutzung und Erforschung für den O&L-Konzern eine besondere Bedeutung habe. Gleichzeitig zeigte er sich erfreut darüber, dass man in der Firma CRONIMET Mining Power Solutions einen namibischen Partner gefunden habe, der ähnliche Ziele verfolge.
Der Bürgermeister von Arandis, Risto Kapendah, würdigte das Energie-Projekt als Zeichen dafür, dass die Minenortschaft über großes Potential verfüge und einer vielversprechenden Zukunft entgegensehe. Das Solarkraftwerk könne nicht nur zum Katalysator für Entwicklung in Arandis werden, sondern für die gesamte Erongo-Region von großem Nutzen sein.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen