SPCA zufrieden mit Robbentöten
Windhoek - Der namibische Tierschutzverein (SPCA) hat sich zum ersten Robbenschlagen der Saison 2010 geäußert. "Es gab keine Überschreitungen der Fischereibestimmungen für das Robbenschlagen", erklärte der Verein gestern schriftlich in Windhoek.
Dr. Debbie Gibson und Dr. Simone Herzog hätten das diesjährige erste Robbenschlagen beaufsichtigt, das am 13. Juli stattgefunden habe, hieß es. Laut SPCA sind die beiden Experten zu dem Befund gekommen, dass die Robbenfänger ihre "Aufgabe" effizient und menschlich durchgeführt haben. Zudem hoffe der Verein, die Erlaubnis von Fischereiminister Bernard Esau zu erhalten, die Robbenernte an selbst ausgesuchten Daten zu überwachen, da dies im Interesse der Industrie sowie der Nation sei.
Der Verein SPCA wird laut eigenen Angaben solche Aktionen nur tolerieren, solange dies human vonstatten gehe. "Wenn diese Aktion immer wie am 13. Juli durchgeführt werden würde, gebe es keine Gründe für Beschwerden", erklärte die Organisation.
Dr. Debbie Gibson und Dr. Simone Herzog hätten das diesjährige erste Robbenschlagen beaufsichtigt, das am 13. Juli stattgefunden habe, hieß es. Laut SPCA sind die beiden Experten zu dem Befund gekommen, dass die Robbenfänger ihre "Aufgabe" effizient und menschlich durchgeführt haben. Zudem hoffe der Verein, die Erlaubnis von Fischereiminister Bernard Esau zu erhalten, die Robbenernte an selbst ausgesuchten Daten zu überwachen, da dies im Interesse der Industrie sowie der Nation sei.
Der Verein SPCA wird laut eigenen Angaben solche Aktionen nur tolerieren, solange dies human vonstatten gehe. "Wenn diese Aktion immer wie am 13. Juli durchgeführt werden würde, gebe es keine Gründe für Beschwerden", erklärte die Organisation.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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