Speisen wie bei Königen
Windhoek - Beim Fürst und auf der Burg haben Namibier schon gegessen. Nun lädt der König ein.
Am Dienstagabend eröffnete in der Bülowstraße, im alten Schillerhaus (Windhoek West), das Restaurant "The King''.
Einigen mag der Name Schillerhaus noch ein Begriff sein. 1928 entwarf und baute der Architekt Willem Koch zusammen mit Schultheiss das Haus für Friedrich Schiller, der es als Privatresidenz nutzte. Elisabeth Fernandes, Maria Marques und ihr Mann Mareiamo kauften das alte historische Gebäude, welches auch der britische Kulturrat (Britsh Council) beherbergte, auf und wandelten es in ein Restaurant, Bistro und Weinstube besonderer Klasse. Die Marques sind auch schon Restaurantbesitzer in Luanda, Angola.
Betritt man "The King'', kommt man in ein elegant, jedoch gemütlich dekoriertes Restaurant mit warmen gelben, orangenen und hölzernen Farben und europäisch-afrikanischer Möbeldekoration. Das Menü des a la carte-Restaurant, welches alle zwei Wochen geändert wird, weist portugiesische und internationale Gerichte auf.
Vom Restaurants führt eine Außentreppe zum Freiluft-Bistro. Sechs Tage in der Woche werden hier Grillspezialitäten - von Langusten, Hummern bis zu Wild- und anderen Fleischspezialitäten - angeboten. Auch an die Kinder wurde gedacht. Diese können sich auf der anliegenden Spielwiese mit lebensgroßen bunten Plastiktieren austoben.
Vom Bistro führt der Weg in die Bodega-Weinstube samt hauseigenem Weinkeller mit erlesenen Tropfen aus Portugal und Südafrika. Der Gast kann auch hier kleine Appetithappen wie geräucherten portugiesischen Schinken bestellen.
"The King'' ist von Montag bis Samstag von 10 Uhr frühs bis 24 Uhr geöffnet.
Am Dienstagabend eröffnete in der Bülowstraße, im alten Schillerhaus (Windhoek West), das Restaurant "The King''.
Einigen mag der Name Schillerhaus noch ein Begriff sein. 1928 entwarf und baute der Architekt Willem Koch zusammen mit Schultheiss das Haus für Friedrich Schiller, der es als Privatresidenz nutzte. Elisabeth Fernandes, Maria Marques und ihr Mann Mareiamo kauften das alte historische Gebäude, welches auch der britische Kulturrat (Britsh Council) beherbergte, auf und wandelten es in ein Restaurant, Bistro und Weinstube besonderer Klasse. Die Marques sind auch schon Restaurantbesitzer in Luanda, Angola.
Betritt man "The King'', kommt man in ein elegant, jedoch gemütlich dekoriertes Restaurant mit warmen gelben, orangenen und hölzernen Farben und europäisch-afrikanischer Möbeldekoration. Das Menü des a la carte-Restaurant, welches alle zwei Wochen geändert wird, weist portugiesische und internationale Gerichte auf.
Vom Restaurants führt eine Außentreppe zum Freiluft-Bistro. Sechs Tage in der Woche werden hier Grillspezialitäten - von Langusten, Hummern bis zu Wild- und anderen Fleischspezialitäten - angeboten. Auch an die Kinder wurde gedacht. Diese können sich auf der anliegenden Spielwiese mit lebensgroßen bunten Plastiktieren austoben.
Vom Bistro führt der Weg in die Bodega-Weinstube samt hauseigenem Weinkeller mit erlesenen Tropfen aus Portugal und Südafrika. Der Gast kann auch hier kleine Appetithappen wie geräucherten portugiesischen Schinken bestellen.
"The King'' ist von Montag bis Samstag von 10 Uhr frühs bis 24 Uhr geöffnet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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