Spende soll Mensch-Tier-Konflikt entschärfen
Der namibische Tour- und Safari-Verband TASA will das das Programm für den Mensch-Tierkonflikt (HWC) unterstützen. Das teilte die Organisation vergangene Woche mit. Dazu erhält die Vereinigung Tourism Supporting Conservation (TOSCO) einen finanziellen Zuschuss in Höhe von 200000 N$ für ihre Arbeit in der Kunene-Region. John Kasaona, Geschäftsleiter für Integrierte ländliche Entwicklung und Naturschutz (IRDNC), sagte: „Aufgrund der Übergriffe von Löwen auf Farmtiere sowie die von Elefanten angerichtete Zerstörung, ist die Lebensgrundlage der Menschen in dieser Gegend gefährdet.“ Mit der Spende sollen die Kosten der Teamfahrzeuge gedeckt werden, die in der Gegend patrouillieren. Auf diese Weise können vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden, um sowohl Mensch als auch Tier besser zu schützen. Das Bild zeigt (v.l.n.r.): Tosco-Vorsitzender Felix Vallat, Desert-Lion-Projekt-Vorsitzender Philip Stander, IRDNC-Direktor John Kasaona sowie Carsten von Lüttwitz und Bernd Schneider von TASA. Foto: privat
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Allgemeine Zeitung
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