Spenden halfen beim Aufbau
Bei der 35. Jahreshauptversammlung der Gesellschaft für Wissenschaftliche Entwicklung (GfWE) wurde am Dienstagabend in Swakopmund Resümee gezogen und neu gewählt.
Vorsitz und Mitgliedsbeiträge bleiben unverändert. Wünschenswert seien mehr jüngere Interessenten, so Vorsitzender Michael Weber.
Swakopmund - In seinem Jahresbericht berichtete Weber über die besonderen Projekte, die im vergangenem Jahr realisiert bzw. begonnen wurden. Zu den Prioritäten zählte der Wiederaufbau des Museumsmagazins, das durch einen Brand völlig zerstört wurde. Das Gebäude ist inzwischen so originalgetreu wie möglich nachgebaut, jedoch diesmal mit einer feuerfesten Decke und Brandmauern abgesichert worden. "Die Versicherung war sehr kulant", so Weber, "sie haben großzügig ausgezahlt, aber die verbrannten Exponate und Bilder waren einfach von unschätzbarem Wert."
Besonders dankbar sei Weber über die Spende der Hermann Olthaver Stiftung in Höhe von 60000 Namibia-Dollar, die für die Installation einer Feuerunterdrückungsanlage im alten Archiv verwendet wurden. Für das neu gebaute Archiv schenkte Hanjo Böhme von der Firma Wutow & Co der Gesellschaft eine Stahlsicherheitstür. "Nun brauchen wir nur noch irgendwann, als zusätzlichen Feuerschutz und wenn das Budget es zulässt, geeignete Stahlregale und Panzerglas vor den Fenstern", berichtete der Vorsitzende.
Das größte Kooperationsprojekt sei allerdings die Verfilmung von Fotos und Postkarten durch die Stadt und Universitätsbibliothek Frankfurt/Main gewesen.
Alle Archivfotos waren für eine Sicherheitsverfilmung nach Deutschland geschickt worden. Inzwischen liegen 97 Alben mit den dazugehörigen CDs wieder im Archiv. Rund 7000 nummerierte Fotos warten allerdings noch auf einen kostengünstigen Rücktransport.
Die GfWE hat zur Zeit 16 Mitarbeiter und 552 Mitglieder.
Vorsitz und Mitgliedsbeiträge bleiben unverändert. Wünschenswert seien mehr jüngere Interessenten, so Vorsitzender Michael Weber.
Swakopmund - In seinem Jahresbericht berichtete Weber über die besonderen Projekte, die im vergangenem Jahr realisiert bzw. begonnen wurden. Zu den Prioritäten zählte der Wiederaufbau des Museumsmagazins, das durch einen Brand völlig zerstört wurde. Das Gebäude ist inzwischen so originalgetreu wie möglich nachgebaut, jedoch diesmal mit einer feuerfesten Decke und Brandmauern abgesichert worden. "Die Versicherung war sehr kulant", so Weber, "sie haben großzügig ausgezahlt, aber die verbrannten Exponate und Bilder waren einfach von unschätzbarem Wert."
Besonders dankbar sei Weber über die Spende der Hermann Olthaver Stiftung in Höhe von 60000 Namibia-Dollar, die für die Installation einer Feuerunterdrückungsanlage im alten Archiv verwendet wurden. Für das neu gebaute Archiv schenkte Hanjo Böhme von der Firma Wutow & Co der Gesellschaft eine Stahlsicherheitstür. "Nun brauchen wir nur noch irgendwann, als zusätzlichen Feuerschutz und wenn das Budget es zulässt, geeignete Stahlregale und Panzerglas vor den Fenstern", berichtete der Vorsitzende.
Das größte Kooperationsprojekt sei allerdings die Verfilmung von Fotos und Postkarten durch die Stadt und Universitätsbibliothek Frankfurt/Main gewesen.
Alle Archivfotos waren für eine Sicherheitsverfilmung nach Deutschland geschickt worden. Inzwischen liegen 97 Alben mit den dazugehörigen CDs wieder im Archiv. Rund 7000 nummerierte Fotos warten allerdings noch auf einen kostengünstigen Rücktransport.
Die GfWE hat zur Zeit 16 Mitarbeiter und 552 Mitglieder.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen