Spenden von Deutscher Botschaft
Windhoek (cr/sb) • Die deutsche Botschaft stellt rund 170000 Namibia-Dollar aus ihrem Kleinstprojekte-Fonds zur Unterstützung von bedürftigen Familien zur Verfügung. Mit den Mitteln sollen Lebensmittelpakete für 100 alleinerziehende Mütter und 100 bedürftige Familien erworben werden. Die Pakete beinhalten nicht nur Grundnahrungsmittel wie Maismehl, Pasta, Reis oder Speiseöl, sondern auch Seife, Waschmittel und wiederverwendbare Gesichtsmasken. Die alleinerziehenden Mütter erhalten zudem Babynahrung und Windeln. Zusätzlich unterstützt die Botschaft ein Speisungsprogramm, welches Mitglieder der Lidar Community versorgt. Die betroffenen Menschen haben meist keine Kochmöglichkeiten und können sich nun täglich eine warme Speise zur Mitnahme im Zentrum abholen. Das Zentrum der Lidar Community Foundation befindet sich in der sogenannten Damara Location in Katutura und bietet Ausbildungsmöglichkeiten für schutzbedürftige Mädchen und Frauen.
Zeitgleich hat die deutsche Botschaft im Rahmen des StartUp-Namibia-Projekts in Zusammenarbeit mit dem hiesigen Handelsministerium eine Initiative ins Leben gerufen, die junge Firmen und Kleinunternehmen unterstützt. Das Projekt stellt 1000 Hygiene- und Schutzkleidungsausstattungen für registrierte Firmen zur Verfügung, die vor weniger als 5 Jahre gegründet wurden. Jedes Ausstattungspaket besteht aus Handseife, Desinfektionsmittel und Gesichtsmasken. Betreffende Firmen, die sich die Schutzausrüstung für ihre Mitarbeiter nicht leisten können, haben noch bis zum 3. Juni Gelegenheit, im Internet Anträge für die Pakete zu stellen. StartUp Namibia ist eine namibisch-deutsche technische Zusammenarbeit für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung, die von der deutschen Regierung finanziert wird. Ausgeführt wird sie von der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) dem namibischen Handelsministerium (MIT), dem Ministerium für Höhere Bildung (MHETI) und der Stadt Windhoek (COW).
Zeitgleich hat die deutsche Botschaft im Rahmen des StartUp-Namibia-Projekts in Zusammenarbeit mit dem hiesigen Handelsministerium eine Initiative ins Leben gerufen, die junge Firmen und Kleinunternehmen unterstützt. Das Projekt stellt 1000 Hygiene- und Schutzkleidungsausstattungen für registrierte Firmen zur Verfügung, die vor weniger als 5 Jahre gegründet wurden. Jedes Ausstattungspaket besteht aus Handseife, Desinfektionsmittel und Gesichtsmasken. Betreffende Firmen, die sich die Schutzausrüstung für ihre Mitarbeiter nicht leisten können, haben noch bis zum 3. Juni Gelegenheit, im Internet Anträge für die Pakete zu stellen. StartUp Namibia ist eine namibisch-deutsche technische Zusammenarbeit für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung, die von der deutschen Regierung finanziert wird. Ausgeführt wird sie von der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) dem namibischen Handelsministerium (MIT), dem Ministerium für Höhere Bildung (MHETI) und der Stadt Windhoek (COW).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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