Sport-Klub zieht in nächste Runde ein
Windhoek/Otjiwarongo - Die Fußballer des Sport-Klubs Windhoek (SKW) sind im lukrativen Cell-One-NFA-Pokal in die nächste Runde, das Achtelfinale, eingezogen. Obwohl das Team um Trainer Rolf Beiter deutlich mit 3:1 gegen die Life Fighters siegen konnte, zeigten die Kicker aus Olympia nicht immer schönen Fußball - sehr zum Leidwesen von Coach Beiter: "Es war ein typisches Sonntagsspiel, nichts sehr schönes. Jedoch sind wir eine Runde weiter und das ist alles, was zählt", so Beiter.
Bei sehr sommerlichen Temperaturen in Otjiwarongo gingen die Grün-Weißen bereits nach einer knappen halben Stunde in Führung. Kapitän Marco van Wyk versenkte den Ball nach einem Pass vom jungen Edwin "Guti" Korukuve im gegnerischen Tor. Danach wendete sich das Blatt jedoch: Die SKW-Kicker schalteten zwei Gänge zurück und ließen ihre Gegner immer mehr ins Spiel finden. Die Unachtsamkeit des Tabellenzweiten der Namibischen Premierliga (NPL) wurde noch vor dem Halbzeitpfiff bestraft, als der Außenseiter Life Fighters den Ausgleich markieren konnte. Nach einer deutlichen Ansage der Trainer in der Kabine gingen die SKW-Kicker wieder konzentrierter in den zweiten Durchgang. Nach guten 65 Minuten wurde die Arbeit des SKW dann doch belohnt, als Sheldon du Plessis die erneute Führung erzielen konnte. Doch damit nicht genug: Nur 20 Minuten später besiegelte Sledge Gowaseb den Untergang der Gastgeber mit dem entscheidenden 3:1.
Bei sehr sommerlichen Temperaturen in Otjiwarongo gingen die Grün-Weißen bereits nach einer knappen halben Stunde in Führung. Kapitän Marco van Wyk versenkte den Ball nach einem Pass vom jungen Edwin "Guti" Korukuve im gegnerischen Tor. Danach wendete sich das Blatt jedoch: Die SKW-Kicker schalteten zwei Gänge zurück und ließen ihre Gegner immer mehr ins Spiel finden. Die Unachtsamkeit des Tabellenzweiten der Namibischen Premierliga (NPL) wurde noch vor dem Halbzeitpfiff bestraft, als der Außenseiter Life Fighters den Ausgleich markieren konnte. Nach einer deutlichen Ansage der Trainer in der Kabine gingen die SKW-Kicker wieder konzentrierter in den zweiten Durchgang. Nach guten 65 Minuten wurde die Arbeit des SKW dann doch belohnt, als Sheldon du Plessis die erneute Führung erzielen konnte. Doch damit nicht genug: Nur 20 Minuten später besiegelte Sledge Gowaseb den Untergang der Gastgeber mit dem entscheidenden 3:1.
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Allgemeine Zeitung
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