Sportfunktionäre unzufrieden
Windhoek (ml) - Der Direktor für Sports des Sport- und Jugendministeriums, Edelberth Sivute Katamba, hat sich in einer Gremiumsdiskussion am Freitag darüber beschwert, dass die Regierung den Sport nur als Spielerei betrachte und ihm nicht den Stellenwert einräume, den er verdiene.
In der Diskussion, die von der Nationalen Namibischen Kommission für die Unesco (Natcom) in Windhoek veranstaltet wurde, sagte Katamba, dass Namibia den Sport solange nicht als Faktor für Veränderung sehen dürfe, wie es nicht verstanden hat, dass das Sportministerium alle anderen Ministerien verbinde. „Sport kann das Budget für Gesundheit reduzieren, für den Frieden werben und addressiert außerdem eine Menge anderer Probleme in unserer Gesellschaft. Sport hält uns gesund und wenn du nicht gesund bist, kannst du gar nichts machten“, erklärte der Mann aus Rundu.
Weiter führte der Staatsbedienstete aus, dass Politiker die Erfolge von „Sporthelden, die die Nation vereinigen“ wie Frank Fredericks, Johanna Benson oder Collin Benjamin vergessen würden, wenn es darum geht, das nationale Budget zu bestimmen. Zudem stellte er infrage, wie das Land sich entwickeln könne, wenn politische Führer Sport nicht prioritisieren.
Auch Joel Mathews, Vorsitzender der Namibischen Sport-Kommission (NSC), äußerte sich bei der Diskussion zum Wert des Sports für die Gesellschaft. Der Sportfunktionär sagte, dass die Regierung, wenn sie den Sport angemessen finanzieren würde, Arbeitsplätze schaffen und damit Armut bekämpfen würde. Dies wiederum hielte die Bevölkerung zufrieden und sichere so Frieden und Stabilität. „Unsere Athleten könnten viel Geld durch den Sport verdienen, wenn die Regierung in Sportpersönlichkeiten investiert. Um gute Ergebnisse einzufahren, braucht jeder Athlet Zugang zu internationalen Trainingsstandards und Wettbewerben“, so Mathews. Er forderte außerdem, dass die Investitionen der Regierung in den Sport schon bei den Grundschulen starten. Weiter monierte Mathews, dass man sich in Namibia nur mit Athleten identifiziere, wenn diese etwas gewonnen hätten, nicht aber davor oder danach.
In der Diskussion, die von der Nationalen Namibischen Kommission für die Unesco (Natcom) in Windhoek veranstaltet wurde, sagte Katamba, dass Namibia den Sport solange nicht als Faktor für Veränderung sehen dürfe, wie es nicht verstanden hat, dass das Sportministerium alle anderen Ministerien verbinde. „Sport kann das Budget für Gesundheit reduzieren, für den Frieden werben und addressiert außerdem eine Menge anderer Probleme in unserer Gesellschaft. Sport hält uns gesund und wenn du nicht gesund bist, kannst du gar nichts machten“, erklärte der Mann aus Rundu.
Weiter führte der Staatsbedienstete aus, dass Politiker die Erfolge von „Sporthelden, die die Nation vereinigen“ wie Frank Fredericks, Johanna Benson oder Collin Benjamin vergessen würden, wenn es darum geht, das nationale Budget zu bestimmen. Zudem stellte er infrage, wie das Land sich entwickeln könne, wenn politische Führer Sport nicht prioritisieren.
Auch Joel Mathews, Vorsitzender der Namibischen Sport-Kommission (NSC), äußerte sich bei der Diskussion zum Wert des Sports für die Gesellschaft. Der Sportfunktionär sagte, dass die Regierung, wenn sie den Sport angemessen finanzieren würde, Arbeitsplätze schaffen und damit Armut bekämpfen würde. Dies wiederum hielte die Bevölkerung zufrieden und sichere so Frieden und Stabilität. „Unsere Athleten könnten viel Geld durch den Sport verdienen, wenn die Regierung in Sportpersönlichkeiten investiert. Um gute Ergebnisse einzufahren, braucht jeder Athlet Zugang zu internationalen Trainingsstandards und Wettbewerben“, so Mathews. Er forderte außerdem, dass die Investitionen der Regierung in den Sport schon bei den Grundschulen starten. Weiter monierte Mathews, dass man sich in Namibia nur mit Athleten identifiziere, wenn diese etwas gewonnen hätten, nicht aber davor oder danach.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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