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Sportlich ins Neue Jahr - Ein Ausblick von Januar bis Ende März - Teil 2

Olaf Mueller
Windhoek (omu) - Ein Jahr voller Unwegsamkeit für Vereine und Veranstalter von Sportevents ist vorüber. Dennoch brennen viele Athleten darauf, endlich mal wieder an Wettbewerben teilzunehmen zu dürfen.

Der Februar:

Es war seit Dekaden fester Bestandteil des Sportkalenders. Noch im Dezember hielten sich die Organisatoren der wohl größten Breitensportveranstaltung Namibias vom Deutschen Turn- und Sportvereins (DTS) bedeckt, ob es eine 38. Auflage vom beliebten „Volleyball for All“ geben wird. Wie der Direktor des Organisationskomitees James Verrinder jetzt auf Nachfrage der AZ mitteilte, wird im Jahr 2021 das altbekannte - „Are you ready? Let’s play Volleyball!“ nicht zu hören sein. „Wir haben uns sehr schwergetan, doch die Entscheidung steht“, so Verrinder. „Bisher ist auch eine Ausrichtung zu einem späteren Zeitpunkt des Jahres nicht angedacht“, so der Beachvolleyball-Nationaltrainer weiter.

Allerdings greifen die Radsportler vom 7. Februar an wieder ins Geschehen ein. Mit dem ersten Straßenrennen des namibischen Radsport-Verbands (NCF) kommen die namibischen Top-Velo-Sportler in Fahrt. Bereits eine Woche später, am 14. Februar, findet der Traditionswettbewerb Nedbank Cycle Challenge statt. Das Mountainbike-Event findet wieder an der und um die Waldorfschule in Windhoek statt. Tags zuvor wird das Pendant für die Kinder an gleicher Stelle ausgetragen. In der Woche darauf findet die Serie mit dem Straßen-Klassiker am 21. Februar ihren Abschluss.

Sollte sich keine weitere Änderung des Termins aufgrund der Covid-19 Pandemie ergeben, werden die Hockey-Damen und -Herren am letzten Februar-Wochenende in Südafrika um die Qualifikation zur Hallenhockey-Weltmeisterschaft kämpfen. Eigentlich sollte der Vergleich der weltbesten Mannschaften bereit im vergangenen Jahr stattfinden, musste aber wegen der Pandemie auf dieses Jahr verschoben werden. Grund hierfür war, dass wegen der Pandemie die Qualifikationsturniere nicht stattfinden konnten. Vor allem die namibischen Damen haben gute Chancen zum WM-Austragungsort nach Belgien zu reisen (AZ berichtete).

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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