Spritze gegen die Schweinegrippe
Windhoek - Der Impfstoff, der von der WHO gespendet wurde, wird bis zum Beginn der nationalen Impfkampagne (NID) in den Kühlräumen des Regierungsdepots in Windhoek gelagert. Er reiche für zehn Prozent der namibischen Bevölkerung, heißt es.
Als erstes sollen am 28. Mai die Risikogruppen geimpft werden, zu denen vor allem Sozialarbeiter, Krankenpfleger sowie Einwanderungs- und Zollbeamte zählen. Die erste Phase der nationalen Impfkampagne findet voraussichtlich vom 1. bis 3. Juni statt. Neugeborene und Kleinkinder bis 59 Monate erhalten neben Vitamin A eine Polio-Schluckimpfung. Kleinkinder im Alter zwischen sechs und elf Monaten erhalten zusätzlich die H1N1-Impfung. Ebenso wird Schwangeren dieser Impfstoff injiziert. Die zweite Phase der Impfkampagne wird vom 6. bis 8. Juli stattfinden. Dabei werden Neugeborene und Kleinkinder bis 59 Monate erneut eine Polio-Schluckimpfung erhalten und Kinder im Alter von sechs bis elf Monaten die zweie Dosis des H1N1-Impfstoffes.
Die jüngsten Schweinegrippe-Fälle wurden aus der Erongo-Region gemeldet (AZ berichtete). Bisher habe man in den Küstenstädten Swakopmund und Walvis Bay 89 Patienten mit Verdacht auf Schweinegrippe untersucht, davon sei bei neun Patienten der H1N1-Erreger festgestellt worden, hieß es.
Die Symptome der Schweinegrippe und einer saisonalen Grippe sind sich sehr ähnlich. Beide sind gekennzeichnet durch plötzliches Eintreten von Fieber, Unwohlsein, Appetitlosigkeit und Schnupfen. Allerdings kommen bei der Schweinegrippe auch Übelkeit, Erbrechen und Durchfall sowie Atembeschwerden und Augenrötung oder -entzündung hinzu.
Um sich vor einer eventuellen Ansteckung zu schützen, sollte man einige Regeln einhalten, zum Beispiel große Menschenansammlungen möglichst meiden. Häufiges Händewaschen mit Seife unter fließendem Wasser ist ein absolutes Muss. Außerdem sollte stets in ein sauberes Taschentuch gehustet und geniest und dieses anschließend weggeworfen werden. Falls H1N1-Symtome auftauchen, ist sofort ein Arzt aufzusuchen.
Als erstes sollen am 28. Mai die Risikogruppen geimpft werden, zu denen vor allem Sozialarbeiter, Krankenpfleger sowie Einwanderungs- und Zollbeamte zählen. Die erste Phase der nationalen Impfkampagne findet voraussichtlich vom 1. bis 3. Juni statt. Neugeborene und Kleinkinder bis 59 Monate erhalten neben Vitamin A eine Polio-Schluckimpfung. Kleinkinder im Alter zwischen sechs und elf Monaten erhalten zusätzlich die H1N1-Impfung. Ebenso wird Schwangeren dieser Impfstoff injiziert. Die zweite Phase der Impfkampagne wird vom 6. bis 8. Juli stattfinden. Dabei werden Neugeborene und Kleinkinder bis 59 Monate erneut eine Polio-Schluckimpfung erhalten und Kinder im Alter von sechs bis elf Monaten die zweie Dosis des H1N1-Impfstoffes.
Die jüngsten Schweinegrippe-Fälle wurden aus der Erongo-Region gemeldet (AZ berichtete). Bisher habe man in den Küstenstädten Swakopmund und Walvis Bay 89 Patienten mit Verdacht auf Schweinegrippe untersucht, davon sei bei neun Patienten der H1N1-Erreger festgestellt worden, hieß es.
Die Symptome der Schweinegrippe und einer saisonalen Grippe sind sich sehr ähnlich. Beide sind gekennzeichnet durch plötzliches Eintreten von Fieber, Unwohlsein, Appetitlosigkeit und Schnupfen. Allerdings kommen bei der Schweinegrippe auch Übelkeit, Erbrechen und Durchfall sowie Atembeschwerden und Augenrötung oder -entzündung hinzu.
Um sich vor einer eventuellen Ansteckung zu schützen, sollte man einige Regeln einhalten, zum Beispiel große Menschenansammlungen möglichst meiden. Häufiges Händewaschen mit Seife unter fließendem Wasser ist ein absolutes Muss. Außerdem sollte stets in ein sauberes Taschentuch gehustet und geniest und dieses anschließend weggeworfen werden. Falls H1N1-Symtome auftauchen, ist sofort ein Arzt aufzusuchen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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