Staat bietet Immobilien an
Windhoek - Die Regierung hat während der letzten Jahre in Windhoek 335 Staatswohnungen veräußert und damit einen Betrag von N$ 73,4 Millionen aufgebracht.
Dies gab der Minister für Öffentliche Arbeiten, Transport und Kommunikation, Moses Amweelo, letzte Woche auf Fragen des DTA-Parlamentariers McHenry Venaani in der Nationalversammlung bekannt. Amweelo zufolge befinden sich in der Hauptstadt damit weitere 573 Häuser im Regierungsbesitz, von denen "täglich" neue an ihre momentanen Mieter (in der Regel namibische Staatsdiener) oder andere Interessenten verkauft würden.
Nach Angaben des Ministers wolle die Regierung durch das entsprechende Verkaufsprogramm den "privaten Wohnungsbesitz" fördern und gleichzeitig die Gebühren und Steuern verringern, die der Staat als bisheriger Eigentümer der Häuser an die Windhoeker Stadtverwaltung zahlen musste. Amweelo zufolge wird bei dem Verkauf der Regierungswohnungen ein Preis berechnet, der sich an dem Marktwert der betroffenen Häuser orientiert und den "ein williger Käufer einem willigen Verkäufer zahlen würde".
Amweelo wies ferner darauf hin, dass "sämtliche Regierungshäuser in Windhoek zum Verkauf sind". Von diesem Grundsatz seien lediglich jene Immobilien ausgenommen, die von Ministerien oder staatlichen Behörden benötigt würden oder die abgerissen werden sollten, um Platz für andere Gebäude oder Bauprojekte zu machen.
In diesem Zusammenhang nannte Amweelo beispielsweise die fünf Regierungshäuser, die vor wenigen Monaten im Zuge der Erweiterung der Robert Mugabe Avenue abgerissen wurden.
Dies gab der Minister für Öffentliche Arbeiten, Transport und Kommunikation, Moses Amweelo, letzte Woche auf Fragen des DTA-Parlamentariers McHenry Venaani in der Nationalversammlung bekannt. Amweelo zufolge befinden sich in der Hauptstadt damit weitere 573 Häuser im Regierungsbesitz, von denen "täglich" neue an ihre momentanen Mieter (in der Regel namibische Staatsdiener) oder andere Interessenten verkauft würden.
Nach Angaben des Ministers wolle die Regierung durch das entsprechende Verkaufsprogramm den "privaten Wohnungsbesitz" fördern und gleichzeitig die Gebühren und Steuern verringern, die der Staat als bisheriger Eigentümer der Häuser an die Windhoeker Stadtverwaltung zahlen musste. Amweelo zufolge wird bei dem Verkauf der Regierungswohnungen ein Preis berechnet, der sich an dem Marktwert der betroffenen Häuser orientiert und den "ein williger Käufer einem willigen Verkäufer zahlen würde".
Amweelo wies ferner darauf hin, dass "sämtliche Regierungshäuser in Windhoek zum Verkauf sind". Von diesem Grundsatz seien lediglich jene Immobilien ausgenommen, die von Ministerien oder staatlichen Behörden benötigt würden oder die abgerissen werden sollten, um Platz für andere Gebäude oder Bauprojekte zu machen.
In diesem Zusammenhang nannte Amweelo beispielsweise die fünf Regierungshäuser, die vor wenigen Monaten im Zuge der Erweiterung der Robert Mugabe Avenue abgerissen wurden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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