Staatliche PowerCom stellt sich vor
Windhoek (cev) – Dank seines speziellen Firmenmodells ist das staatliche Unternehmen PowerCom in der Lage, Kommunikationsdienstleistungen und eine effektive Infrastruktur zu bieten. „Das gemeinsame Nutzen einer Infrastruktur macht die Nachhaltigkeit des PowerCom-Konzepts aus“, erklärte die Aufsichtsratsvorsitzende Irene Simeon-Kurtz am Mittwoch im Rahmen eines Ausflugs zum Großherzog-Funkturm rund fünf Kilometer südlich von Windhoek. Begleitet wurde sie von Mitarbeitern, dem Informationsminister Stanley Simataa und Medienvertretern.
Wie Simeon-Kurtz sagte, bietet es enorme Vorteile, wenn sich verschiedene Kommunikationsanbieter beispielsweise dieselben Sendemasten teilten: „Es kommt nicht zu einer Doppelung der Infrastruktur, was geringere Kohlenstoffemissionen bedeutet.“ Außerdem werde der Sicherheitsfaktor enorm erhöht, da die Instandhaltung dieser Infrastruktur ein größeres Interesse genieße und ihr somit mehr Aufmerksamkeit geschenkt werde.
„Eine Doppelung führt zwangsläufig zu einer Verschwendung von Ressourcen“, ergänzte der Minister. „Ein Teilen der Infrastruktur ist somit für technologischen Fortschritt und Wachstum ausschlaggebend.“ Dennoch sei es PowerCom möglich, sich den individuellen Bedürfnissen der einzelnen Nutzer bzw. Kommunikationsdienstleister zu widmen.
PowerCom ist vor elf Jahren als Mobilfunk- und Telefonanbieter in den namibischen Markt eingestiegen, wurde allerdings 2013 von dem staatlichen Festnetzbetreiber Telecom Namibia geschluckt. Mit der Übernahme veränderte sich die Geschäftsausrichtung und seither handelt es sich um einen staatlichen Ausrüster des Sektors.
Wie Simeon-Kurtz sagte, bietet es enorme Vorteile, wenn sich verschiedene Kommunikationsanbieter beispielsweise dieselben Sendemasten teilten: „Es kommt nicht zu einer Doppelung der Infrastruktur, was geringere Kohlenstoffemissionen bedeutet.“ Außerdem werde der Sicherheitsfaktor enorm erhöht, da die Instandhaltung dieser Infrastruktur ein größeres Interesse genieße und ihr somit mehr Aufmerksamkeit geschenkt werde.
„Eine Doppelung führt zwangsläufig zu einer Verschwendung von Ressourcen“, ergänzte der Minister. „Ein Teilen der Infrastruktur ist somit für technologischen Fortschritt und Wachstum ausschlaggebend.“ Dennoch sei es PowerCom möglich, sich den individuellen Bedürfnissen der einzelnen Nutzer bzw. Kommunikationsdienstleister zu widmen.
PowerCom ist vor elf Jahren als Mobilfunk- und Telefonanbieter in den namibischen Markt eingestiegen, wurde allerdings 2013 von dem staatlichen Festnetzbetreiber Telecom Namibia geschluckt. Mit der Übernahme veränderte sich die Geschäftsausrichtung und seither handelt es sich um einen staatlichen Ausrüster des Sektors.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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