Staatsbetriebe leisten Dürrehilfe
Windhoek (nic) – Der Energieversorger Nampower, das Diamantenunternehmen Namdia und die Bergbaukammer haben der namibischen Regierung insgesamt 35 Millionen Namibia-Dollar zur Bekämpfung der Dürre und ihrer Auswirkungen gespendet. Dies teilte das Ministerium für Bergbau und Energie vergangene Woche schriftlich mit. Laut dem Schreiben haben Nampower und Namdia jeweils 15 Millionen Namibia-Dollar zur Verfügung gestellt, während die Bergbaukammer fünf Millionen Namibia-Dollar für den staatlichen Dürrefonds zugesagt habe.
„Unser Präsident Hage Geingob hat im vergangenen Monat die Dürre zum nationalen Notstand erklärt und im Zuge dessen dazu aufgefordert, Hilfezahlungen oder -leistungen bereitzustellen“, heißt es in der Mitteilung. Auf diesen Aufruf, der von Bergbauminister Tom Alweendo ebenfalls noch einmal verstärkt worden sei, hätten die Staatsunternehmen entsprechend reagiert und ihre Spendenzahlungen vorgenommen.
„Unser Präsident Hage Geingob hat im vergangenen Monat die Dürre zum nationalen Notstand erklärt und im Zuge dessen dazu aufgefordert, Hilfezahlungen oder -leistungen bereitzustellen“, heißt es in der Mitteilung. Auf diesen Aufruf, der von Bergbauminister Tom Alweendo ebenfalls noch einmal verstärkt worden sei, hätten die Staatsunternehmen entsprechend reagiert und ihre Spendenzahlungen vorgenommen.
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Allgemeine Zeitung
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