Staatsdienst abgemahnt
Windhoek - Der Unternehmer Harold Pupkewitz hat erneut angemahnt, dass die hohen Kosten des Regierungsapparats der wirtschaftlichen Entwicklung Namibias im Wege stünden.
"Die Ausgaben für den Unterhalt der Regierungsbürokratie müssten dringend auf höchstens 30 Prozent des Bruttoinlandprodukts gesenkt werden", sagte Pupkewitz am Dienstag bei einer Wirtschaftskonferenz, die vom ständigen Parlamentsausschuss für natürliche Ressourcen und öffentliche Verwaltung ausgerichtet wurde.
Pupkewitz zufolge sei die Effizienz und Produktivität im Staatsdienst "generell niedrig". Außerdem sei die Aufsicht über das Personal mangelhaft, das folglich einen großen Teil seiner Arbeitszeit "tatenlos" verbringe. Des Weiteren seien die Kompetenz, das Fachwissen und die Einsatzbereitschaft der Staatsdiener im Allgemeinen gering.
"Die Arbeitseinstellung vieler Staatsangestellter ist ungenügend und viele von ihnen betrachten ihre Stelle im öffentlichen Dienst als einen Ruheposten", sagte Pupkewitz und fügte hinzu: "Viele von ihnen gehen einer zweiten Arbeit nach und scheren sich nicht um die Verschwendung und den Missbrauch öffentlicher Ressourcen."
Deshalb riet Pupkewitz zur Gründung einer Aufsichtsbehörde, die gewährleisten solle, "dass der Staatsdienst die Aufgaben erfüllt, für die er zuständig ist." Eine solche Maßnahme sei schon deshalb notwendig, weil die Staatssekretäre vieler Ministerien nicht die Kontrollfunktion erfüllten, zu der sie verpflichtet seien.
"Die Ausgaben für den Unterhalt der Regierungsbürokratie müssten dringend auf höchstens 30 Prozent des Bruttoinlandprodukts gesenkt werden", sagte Pupkewitz am Dienstag bei einer Wirtschaftskonferenz, die vom ständigen Parlamentsausschuss für natürliche Ressourcen und öffentliche Verwaltung ausgerichtet wurde.
Pupkewitz zufolge sei die Effizienz und Produktivität im Staatsdienst "generell niedrig". Außerdem sei die Aufsicht über das Personal mangelhaft, das folglich einen großen Teil seiner Arbeitszeit "tatenlos" verbringe. Des Weiteren seien die Kompetenz, das Fachwissen und die Einsatzbereitschaft der Staatsdiener im Allgemeinen gering.
"Die Arbeitseinstellung vieler Staatsangestellter ist ungenügend und viele von ihnen betrachten ihre Stelle im öffentlichen Dienst als einen Ruheposten", sagte Pupkewitz und fügte hinzu: "Viele von ihnen gehen einer zweiten Arbeit nach und scheren sich nicht um die Verschwendung und den Missbrauch öffentlicher Ressourcen."
Deshalb riet Pupkewitz zur Gründung einer Aufsichtsbehörde, die gewährleisten solle, "dass der Staatsdienst die Aufgaben erfüllt, für die er zuständig ist." Eine solche Maßnahme sei schon deshalb notwendig, weil die Staatssekretäre vieler Ministerien nicht die Kontrollfunktion erfüllten, zu der sie verpflichtet seien.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen