Stadt beobachtet Parkwächter
Die Windhoeker Stadtverwaltung wird die 82 registrierten Parkwächter mit gelben Westen zur besseren Erkennung ausrüsten und sich um eine schärfere Kontrolle über deren Aktivitäten bemühen.
Windhoek - Wie Hafeni Nghinamwaami, zuständig für wirtschaftliche Entwicklung und Tourismus in Windhoek, gestern ankündigte, werden die Autowächter N$ 50 für die Westen zahlen müssen. Darüber hinaus würden sie N$ 25 für einen, von der Stadtverwaltung ausgestellten Ausweis entrichten müssen, auf dem ihr Porträt und eine Registrationsnummer erscheint.
Die Westen haben auf der Rückseite eine Nummer, über die jeder Parkwächter individuell identifiziert werden kann. Der Brustlatz darf von seinem Besitzer nicht anderen verkauft oder leihweise zur Verfügung gestellt werden, weil dadurch die angestrebte Kontrolle über die Parkwächter verloren gehen würde.
"Wir betrachten die Aktivitäten der Parkwächter als einen Beitrag zur Arbeitsbeschaffung und Armutsbekämpfung in Windhoek ", sagte Nghinamwaami. Gleichzeitig jedoch hob er hervor, es seien in der Vergangenheit mitunter Klagen über Autowächter (oder Personen die sich als solche ausgeben) laut geworden, die potentielle Kunden drangsaliert oder Fahrzeuge von Personen beschädigt hätten, die ihnen kein Geld hätten geben wollen.
"Niemand ist verpflichtet, die Dienste von Parkwächtern in Anspruch zu nehmen, oder Leuten zu bezahlen, die behaupten, unaufgefordert auf Autos aufgepasst zu haben", sagte er. Gleiches gelte für die Betreiber bzw. Besitzer privater Parkplätze, denen es "vollkommen selbst überlassen" sei, ob sie dort Autowächter zulassen oder nicht.
Um eine bessere Kontrolle über die Parkwächter zu erreichen, sollen diese künftig auf die ihnen zugeteilten Zonen beschränkt und von städtischen Beamten in Zivil "beobachtet" werden. Damit solle auch verhindert werden, dass die Parkwächter von Personen "infiltriert" werden, die nicht registriert sind.
Windhoek - Wie Hafeni Nghinamwaami, zuständig für wirtschaftliche Entwicklung und Tourismus in Windhoek, gestern ankündigte, werden die Autowächter N$ 50 für die Westen zahlen müssen. Darüber hinaus würden sie N$ 25 für einen, von der Stadtverwaltung ausgestellten Ausweis entrichten müssen, auf dem ihr Porträt und eine Registrationsnummer erscheint.
Die Westen haben auf der Rückseite eine Nummer, über die jeder Parkwächter individuell identifiziert werden kann. Der Brustlatz darf von seinem Besitzer nicht anderen verkauft oder leihweise zur Verfügung gestellt werden, weil dadurch die angestrebte Kontrolle über die Parkwächter verloren gehen würde.
"Wir betrachten die Aktivitäten der Parkwächter als einen Beitrag zur Arbeitsbeschaffung und Armutsbekämpfung in Windhoek ", sagte Nghinamwaami. Gleichzeitig jedoch hob er hervor, es seien in der Vergangenheit mitunter Klagen über Autowächter (oder Personen die sich als solche ausgeben) laut geworden, die potentielle Kunden drangsaliert oder Fahrzeuge von Personen beschädigt hätten, die ihnen kein Geld hätten geben wollen.
"Niemand ist verpflichtet, die Dienste von Parkwächtern in Anspruch zu nehmen, oder Leuten zu bezahlen, die behaupten, unaufgefordert auf Autos aufgepasst zu haben", sagte er. Gleiches gelte für die Betreiber bzw. Besitzer privater Parkplätze, denen es "vollkommen selbst überlassen" sei, ob sie dort Autowächter zulassen oder nicht.
Um eine bessere Kontrolle über die Parkwächter zu erreichen, sollen diese künftig auf die ihnen zugeteilten Zonen beschränkt und von städtischen Beamten in Zivil "beobachtet" werden. Damit solle auch verhindert werden, dass die Parkwächter von Personen "infiltriert" werden, die nicht registriert sind.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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