Stadt macht Ernst
Windhoek - Die Windhoeker Stadtverwaltung will eine neue Anstrengung unternehmen, Zeitungsverkäufer in der Hauptstadt zu kontrollieren. Darüber hinaus wollen die Verantwortlichen verstärkt gegen Vandalen vorgehen und Personen bestrafen, die illegale Reklameschilder in der Stadt errichten.
Wie der Leiter der städtischen Abteilung für Tourismus und wirtschaftliche Entwicklung, Hafeni Nghinamwaami, gestern mitteilte, würden sich wiederholt Kleinkriminelle als Zeitungsverkäufer ausgeben und Einwohner und Touristen bestehlen. Die Tarnung als Zeitungsverkäufer gebe den Dieben gute Gelegenheit, sich potenziellen Kunden zu nähern und diese auszurauben.
Vor diesem Hintergrund habe die Stadtverwaltung beschlossen, die 189 offiziell registrierten Zeitungsverkäufer mit einem Ausweis und einem roten "Schürzenlatz" auszustatten, damit sie deutlich zu erkennen seien. Darüber hinaus müssten die Zeitungsverkäufer einen Vertrag mit der Stadtverwaltung schließen, in dem ihre Rechte und Pflichten sowie eventuelle Disziplinarmaßnahmen gegen jene Verkäufer dargelegt seien, die gegen diese Vereinbarung verstoßen. Die Stadtverwaltung werde in Zusammenarbeit mit der Polizei ferner die Fingerabdrücke aller registrierten Zeitungsverkäufer abnehmen und damit "legitime Verkäufer von Kriminellen isolieren".
Nghinaamwami teilte ferner mit, dass die Stadtverwaltung besorgt eine Zunahme an Grabschändungen auf dem Friedhof in Katutura registriert habe. Dort hätten unbekannte Personen zuletzt wiederholt Grabsteine umgestoßen und Ziergegenstände entwendet. Die Stadtverwaltung erwäge deshalb, den Eingang des Friedhofes an der Claduis Kandovazu Straße zu schließen.
Nghinaamwami zufolge werde die Stadtverwaltung künftig auch verstärkt gegen Unternehmen vorgehen, die ohne Erlaubnis Reklameschilder entlang wichtiger Verbindungsstraßen errichten und dadurch das "Stadtbild verunzieren". Derlei illegal aufgestellte Schilder sollen in Zukunft komplett abmontiert werden.
Wie der Leiter der städtischen Abteilung für Tourismus und wirtschaftliche Entwicklung, Hafeni Nghinamwaami, gestern mitteilte, würden sich wiederholt Kleinkriminelle als Zeitungsverkäufer ausgeben und Einwohner und Touristen bestehlen. Die Tarnung als Zeitungsverkäufer gebe den Dieben gute Gelegenheit, sich potenziellen Kunden zu nähern und diese auszurauben.
Vor diesem Hintergrund habe die Stadtverwaltung beschlossen, die 189 offiziell registrierten Zeitungsverkäufer mit einem Ausweis und einem roten "Schürzenlatz" auszustatten, damit sie deutlich zu erkennen seien. Darüber hinaus müssten die Zeitungsverkäufer einen Vertrag mit der Stadtverwaltung schließen, in dem ihre Rechte und Pflichten sowie eventuelle Disziplinarmaßnahmen gegen jene Verkäufer dargelegt seien, die gegen diese Vereinbarung verstoßen. Die Stadtverwaltung werde in Zusammenarbeit mit der Polizei ferner die Fingerabdrücke aller registrierten Zeitungsverkäufer abnehmen und damit "legitime Verkäufer von Kriminellen isolieren".
Nghinaamwami teilte ferner mit, dass die Stadtverwaltung besorgt eine Zunahme an Grabschändungen auf dem Friedhof in Katutura registriert habe. Dort hätten unbekannte Personen zuletzt wiederholt Grabsteine umgestoßen und Ziergegenstände entwendet. Die Stadtverwaltung erwäge deshalb, den Eingang des Friedhofes an der Claduis Kandovazu Straße zu schließen.
Nghinaamwami zufolge werde die Stadtverwaltung künftig auch verstärkt gegen Unternehmen vorgehen, die ohne Erlaubnis Reklameschilder entlang wichtiger Verbindungsstraßen errichten und dadurch das "Stadtbild verunzieren". Derlei illegal aufgestellte Schilder sollen in Zukunft komplett abmontiert werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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