Stadt weist Protest zurück
Windhoek - Die Windhoeker Stadtverwaltung hat auf die in der vergangenen Woche abgehaltenen Demonstrationen einiger Senioren reagiert. "Die Anschuldigungen gegen die Stadt Windhoek sind nicht nur irreführend, sondern auch böswillig in ihrer Absicht", beschwert sich der Leiter der städtischen Abteilung für wirtschaftliche Entwicklung, Tourismus und Erholung, Hafeni Nghinamwaami. Die Proteste und Medienberichte schädigen zu Unrecht den guten Namen der Stadt.
Er kritisierte ferner, dass die Demonstranten ein Schlichtungsgespräch mit der Stadt vermieden haben. Nach eigener Untersuchung in dieser Sache sei festgestellt worden, dass Zwangsräumungen der Häuser von der National Housing Enterprise (NHE) und nicht von der Stadtverwaltung angedroht worden seien. Die Stadt Windhoek würde sich, zusammen mit dem Gesundheitsministerium, stets darum bemühen, die Wasser- und Stromrechnungen von Senioren und Behinderten zu subventionieren. "Wir wollen hiermit schriftlich festhalten, dass die Stadtverwaltung niemals Rentner wegen ausstehender Rechnungen aus ihren Häuser geschmissen hat und dies auch niemals tun wird", so die Presseerklärung ferner.
Er kritisierte ferner, dass die Demonstranten ein Schlichtungsgespräch mit der Stadt vermieden haben. Nach eigener Untersuchung in dieser Sache sei festgestellt worden, dass Zwangsräumungen der Häuser von der National Housing Enterprise (NHE) und nicht von der Stadtverwaltung angedroht worden seien. Die Stadt Windhoek würde sich, zusammen mit dem Gesundheitsministerium, stets darum bemühen, die Wasser- und Stromrechnungen von Senioren und Behinderten zu subventionieren. "Wir wollen hiermit schriftlich festhalten, dass die Stadtverwaltung niemals Rentner wegen ausstehender Rechnungen aus ihren Häuser geschmissen hat und dies auch niemals tun wird", so die Presseerklärung ferner.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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