Stadt Windhoek erlaubt Wiedereröffnung von Märkten
Windhoek (ms) – Die Windhoeker Stadtverwaltung hat die im Zuge der Corona-Krise verhängten Handelsbeschränkungen für informelle Gewerbetreibende gelockert. Zur Begründung heißt es in einer entsprechenden Mitteilung, das Gewerbeverbot habe „schwerwiegende, negative Folgen“ für Betroffene, die frische Nahrungsmittel und verderbliche Ware wie Obst und Gemüse anbieten würden und von deren Verkauf finanziell abhängig seien.
Ferner habe die Schließung von Märkten und Lebensmittel-Ständen erhebliche Folgen für Einwohner der Hauptstadt, die ihren Bedarf an Naturalien nicht mehr bei einem nahegelegenen Markt decken könnten, sondern dafür zu einem meist weit entfernt liegenden Supermarkt gelangen müssten. Demnach hat die Stadtverwaltung nun den Verkauf von Gemüse, Obst, Fisch, Fleisch, getrockneten Früchten, Milchprodukten, Geflügel und Mehlprodukten wieder erlaubt.
Die Lockerung der Bestimmungen ist jedoch der Auflage unterworfen, dass Händler an ihren Ständen über fließend Wasser, sowie Toiletten verfügen, nur zwischen 8.00 Uhr und 17.00 Uhr geöffnet sind, für Kunden Desinfektionsspender bereitstellen und dafür sorgen, dass diese untereinander den zur Vorbeugung von Corona-Infektionen geltenden Sicherheitsabstand wahren.
Ferner habe die Schließung von Märkten und Lebensmittel-Ständen erhebliche Folgen für Einwohner der Hauptstadt, die ihren Bedarf an Naturalien nicht mehr bei einem nahegelegenen Markt decken könnten, sondern dafür zu einem meist weit entfernt liegenden Supermarkt gelangen müssten. Demnach hat die Stadtverwaltung nun den Verkauf von Gemüse, Obst, Fisch, Fleisch, getrockneten Früchten, Milchprodukten, Geflügel und Mehlprodukten wieder erlaubt.
Die Lockerung der Bestimmungen ist jedoch der Auflage unterworfen, dass Händler an ihren Ständen über fließend Wasser, sowie Toiletten verfügen, nur zwischen 8.00 Uhr und 17.00 Uhr geöffnet sind, für Kunden Desinfektionsspender bereitstellen und dafür sorgen, dass diese untereinander den zur Vorbeugung von Corona-Infektionen geltenden Sicherheitsabstand wahren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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