Stadt Windhoek ruft am Black Friday zur Ordnung
Windhoek (ste) - In dieser Woche warnte die Stadt in einer Presseerklärung vor den Gefahren, die mit einem Black Friday-Verkaufstag verbunden sind. Das Büro des Windhoeker Stadtdirektors zeigt sich in der Ankündigung besorgt über diesen außergewöhnlichen Markttag, an dem die Windhoeker Einkaufsläden miteinander wetteifern und die Scharen zu tausenden mit kostengünstigen Preisen und Angeboten locken.
In Südafrika hat sich der sogenannte „Black Friday“ längst als alljährliches Spektakel eingebürgert. Der ursprüngliche Sinn dieser Initiative war der, jedem Geschäft einmal im Jahr durch einen besonders guten Umsatz „schwarze Zahlen“ zu bescheren. Dieses Ideal hat sich indessen längst zugunsten der Verbraucher weiterentwickelt.
Da dieser Tag besonders gute Umsätze verspricht, weil Verbraucher ungewöhnlich viel Bargeld an sich tragen - das sie meist auch ausgeben -, werden Verbraucher sowie Ladeninhaber von der Stadt zur Vorsicht ermahnt.
Des Weiteren seien Inhaber für die Sicherheit ihrer Kunden verantwortlich und sollten sie dementsprechend planen, damit keine Stampeden entstehen können. Darum liege es an den Ladeninhabern genügend Verkaufspersonal und zusätzliche Sicherheitsbeamte einzuplanen, damit ein eventueller Ansturm aufgefangen und ohne Bedrohung für Kunden sowie Personal abgefertigt werden könne.
Die Stadt betonte ferner, dass die Geschäftsinhaber ihre Räumungspläne aktualisieren und sich sowie ihr Personal über die Standorte der ihnen am nächsten liegenden Nothilfedienste informieren sollten. Die Stadt zeigte sich in dieser Hinsicht über die Möglichkeit von Ballungen, Stampeden und Menschengedränge besorgt, welches mithilfe von ausgebildeten Personal und Barrikaden verhindert werden könne. Sie warnte selbst vor gewalttätigen Kunden oder Verbrechern, die nicht zuletzt auch Brände legen könnten.
In Anbetracht ihrer Sorgen fordert die Stadt die Kaufläden auf mit Abel Hamutenya (Tel. Nr. 290 2812) in Verbindung zu treten, sollte technischer Rat zur Kontrolle über Menschenmassen benötigt werden. Ansonsten sei das Nothilfezentrum ständig über die Nummer 061-21 1111 zu erreichen.
In Südafrika hat sich der sogenannte „Black Friday“ längst als alljährliches Spektakel eingebürgert. Der ursprüngliche Sinn dieser Initiative war der, jedem Geschäft einmal im Jahr durch einen besonders guten Umsatz „schwarze Zahlen“ zu bescheren. Dieses Ideal hat sich indessen längst zugunsten der Verbraucher weiterentwickelt.
Da dieser Tag besonders gute Umsätze verspricht, weil Verbraucher ungewöhnlich viel Bargeld an sich tragen - das sie meist auch ausgeben -, werden Verbraucher sowie Ladeninhaber von der Stadt zur Vorsicht ermahnt.
Des Weiteren seien Inhaber für die Sicherheit ihrer Kunden verantwortlich und sollten sie dementsprechend planen, damit keine Stampeden entstehen können. Darum liege es an den Ladeninhabern genügend Verkaufspersonal und zusätzliche Sicherheitsbeamte einzuplanen, damit ein eventueller Ansturm aufgefangen und ohne Bedrohung für Kunden sowie Personal abgefertigt werden könne.
Die Stadt betonte ferner, dass die Geschäftsinhaber ihre Räumungspläne aktualisieren und sich sowie ihr Personal über die Standorte der ihnen am nächsten liegenden Nothilfedienste informieren sollten. Die Stadt zeigte sich in dieser Hinsicht über die Möglichkeit von Ballungen, Stampeden und Menschengedränge besorgt, welches mithilfe von ausgebildeten Personal und Barrikaden verhindert werden könne. Sie warnte selbst vor gewalttätigen Kunden oder Verbrechern, die nicht zuletzt auch Brände legen könnten.
In Anbetracht ihrer Sorgen fordert die Stadt die Kaufläden auf mit Abel Hamutenya (Tel. Nr. 290 2812) in Verbindung zu treten, sollte technischer Rat zur Kontrolle über Menschenmassen benötigt werden. Ansonsten sei das Nothilfezentrum ständig über die Nummer 061-21 1111 zu erreichen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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