Stadtratsitzung in Rehoboth gestürmt – Forderung: Swartz soll entlassen werden
Windhoek/Rehoboth (kb) – Der Nachrichtenagentur Nampa zufolge musste am Freitag aufgrund von etwa 150 verärgerten Bewohnern Rehoboths eine Sitzung des Stadtrates unterbrochen werden. Die Bewohner, angeführt vom Aktivisten Abraham Kaibib, stürmten die Sitzung mit der Forderung, dass der Leiter der Personalabteilung, Willie Swartz, entlassen werden müsse.
„Genug ist genug und wir haben es satt, dass Swartz von Swapo-Räten verteidigt wird. Er muss gehen“, riefen die aufgebrachten Bürger. Wie Nampa weiter berichtet, wurde Swartz am Kragen gepackt und zur Tür gezogen, bis die Polizei eingriff.
Laut Aussagen von Leonard Pienaar von der United People’s Movement (UPM) in vorigen Nampa-Berichten hatte die Ministerin für städtische und ländliche Entwicklung, Sophia Shaningwa, Swartz durch einen Vertreter im Dezember beauftragt, sein Büro zu räumen. Vergangene Woche wurde sie von der Tageszeitung „Republikein“ zitiert, dass Swartz illegal ernannt wurde.
Swartz habe Shaningwa angegriffen, dass diese die Öffentlichkeit durch ihre Kommentare gegen ihn aufwiegeln würde. „Wegen Shaningwa ist meine Sicherheit gefährdet. Sie hat mich nicht ernannt und hat auch kein Recht dazu, mich zu entlassen“, wird Swartz zitiert. Er wolle in den kommenden Wochen ein umfassendes Statement zu seiner Ernennung erstellen. Weiterhin will er rechtliche Schritte gegen die Zeitungen einleiten, die von seiner angeblichen Veruntreuung von 13 Millionen N$ berichteten.
„Genug ist genug und wir haben es satt, dass Swartz von Swapo-Räten verteidigt wird. Er muss gehen“, riefen die aufgebrachten Bürger. Wie Nampa weiter berichtet, wurde Swartz am Kragen gepackt und zur Tür gezogen, bis die Polizei eingriff.
Laut Aussagen von Leonard Pienaar von der United People’s Movement (UPM) in vorigen Nampa-Berichten hatte die Ministerin für städtische und ländliche Entwicklung, Sophia Shaningwa, Swartz durch einen Vertreter im Dezember beauftragt, sein Büro zu räumen. Vergangene Woche wurde sie von der Tageszeitung „Republikein“ zitiert, dass Swartz illegal ernannt wurde.
Swartz habe Shaningwa angegriffen, dass diese die Öffentlichkeit durch ihre Kommentare gegen ihn aufwiegeln würde. „Wegen Shaningwa ist meine Sicherheit gefährdet. Sie hat mich nicht ernannt und hat auch kein Recht dazu, mich zu entlassen“, wird Swartz zitiert. Er wolle in den kommenden Wochen ein umfassendes Statement zu seiner Ernennung erstellen. Weiterhin will er rechtliche Schritte gegen die Zeitungen einleiten, die von seiner angeblichen Veruntreuung von 13 Millionen N$ berichteten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen