Stadtverwaltung will Einwohnern helfen
Windhoek - Die Windhoeker Stadtverwaltung will Einwohner der Hauptstadt an der Säuberung und Instandhaltung von Parkanlagen, Friedhöfen und öffentlichen Plätzen beteiligen und so zur Arbeitsbeschaffung beitragen.
Wie der Geschäftsführer der Stadtverwaltung, Martin Shipanga, am Dienstag mitteilte, sollten im Zuge dieser Initiative 18 Aufträge ausgeschrieben und dabei etwa 120 Arbeitsstellen geschaffen werden. Die erfolgreichen Bewerber sollen bei der Instandhaltung von Kinderspielplätzen, Parkanlagen und öffentlichen Plätzen behilflich sein und dabei Unkraut entfernen, Bäume und Rasen schneiden, Gehwege fegen, Laub und Müll aufsammeln sowie Pflanzen bewässern und düngen.
Shipanga zufolge werde die Stadtverwaltung den erfolgreichen Antragstellern, die nur in Ausnahmefällen professionelle Gärtner sein müssen, mit Ausbildung zur Seite stehen und ihnen bei Bedarf auch Geräte zur Verfügung stellen. Die Aufträge sollen am kommenden Freitag offiziell ausgeschrieben und Interessenten eingeladen werden, sich die relevanten Bewerbungsunterlagen bei der Stadtverwaltung abzuholen. Erfolgreiche Bewerber werden eine Liste mit Auflagen erhalten, in denen die Erwartungen formuliert sind, die mit dem Auftrag verbunden sind und deren Einhaltung regelmäßig kontrolliert werden soll.
Shipanga teilte ferner mit, dass alle Interessenten gemeinsam zu einem Gespräch mit Vertretern der Stadtverwaltung eingeladen und ihnen dabei die Aufgaben erklärt werden sollen, die mit dem Auftrag verbunden sind.
Als Vorbild für diese Initiative dient der Stadtverwaltung ein Asphaltierungs-Projekt in Katutura, an dem ebenfalls Vertreter der Gemeinschaft teilgenommen und das diese erfolgreich abgeschlossen haben. Die Vereinbarungen mit den freischaffenden Mitarbeitern soll eine Laufzeit von zwei Jahren haben und wird die Stadtverwaltung jährlich rund N$ 2 Millionen kosten. Die namibische Wohnungsbau-Gesellschaft unterstützt das Projekt mit N$ 50000 und die Stadt Bremen mit weiteren N$ 37000.
Neben der Arbeitsplatzbeschaffung erhofft sich Shipanga einen weiteren Vorteil aus dem Projekt. So wies er darauf hin, dass der Vandalismus an Spielplätzen deutlich abgenommen habe, seitdem die Gemeinschaft an deren Instandhaltung beteiligt worden sei und dadurch einen gewissen "Besitzerstolz" entwickelt habe.
Wie der Geschäftsführer der Stadtverwaltung, Martin Shipanga, am Dienstag mitteilte, sollten im Zuge dieser Initiative 18 Aufträge ausgeschrieben und dabei etwa 120 Arbeitsstellen geschaffen werden. Die erfolgreichen Bewerber sollen bei der Instandhaltung von Kinderspielplätzen, Parkanlagen und öffentlichen Plätzen behilflich sein und dabei Unkraut entfernen, Bäume und Rasen schneiden, Gehwege fegen, Laub und Müll aufsammeln sowie Pflanzen bewässern und düngen.
Shipanga zufolge werde die Stadtverwaltung den erfolgreichen Antragstellern, die nur in Ausnahmefällen professionelle Gärtner sein müssen, mit Ausbildung zur Seite stehen und ihnen bei Bedarf auch Geräte zur Verfügung stellen. Die Aufträge sollen am kommenden Freitag offiziell ausgeschrieben und Interessenten eingeladen werden, sich die relevanten Bewerbungsunterlagen bei der Stadtverwaltung abzuholen. Erfolgreiche Bewerber werden eine Liste mit Auflagen erhalten, in denen die Erwartungen formuliert sind, die mit dem Auftrag verbunden sind und deren Einhaltung regelmäßig kontrolliert werden soll.
Shipanga teilte ferner mit, dass alle Interessenten gemeinsam zu einem Gespräch mit Vertretern der Stadtverwaltung eingeladen und ihnen dabei die Aufgaben erklärt werden sollen, die mit dem Auftrag verbunden sind.
Als Vorbild für diese Initiative dient der Stadtverwaltung ein Asphaltierungs-Projekt in Katutura, an dem ebenfalls Vertreter der Gemeinschaft teilgenommen und das diese erfolgreich abgeschlossen haben. Die Vereinbarungen mit den freischaffenden Mitarbeitern soll eine Laufzeit von zwei Jahren haben und wird die Stadtverwaltung jährlich rund N$ 2 Millionen kosten. Die namibische Wohnungsbau-Gesellschaft unterstützt das Projekt mit N$ 50000 und die Stadt Bremen mit weiteren N$ 37000.
Neben der Arbeitsplatzbeschaffung erhofft sich Shipanga einen weiteren Vorteil aus dem Projekt. So wies er darauf hin, dass der Vandalismus an Spielplätzen deutlich abgenommen habe, seitdem die Gemeinschaft an deren Instandhaltung beteiligt worden sei und dadurch einen gewissen "Besitzerstolz" entwickelt habe.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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