Standard Bank als Mittelgeber
Windhoek (nic) – Der Bau des neuen Diamanten-Schiffs von De Beers Marine Namibia wird zu 80 Prozent von kommerziellen Banken finanziert. Dies gab die Standard Bank vergangene Woche bekannt und erläuterte, selbst 1,5 Milliarden Namibia-Dollar für das Projekt bereitzustellen. Die AMV3, das siebte und größte Schiff des Diamantenunternehmens, soll dabei insgesamt sieben Milliarden N$ kosten und 2022 in See stechen (AZ berichtete).
„Mit dieser Größenordnung ist dies bislang die höchste Investition eines einzelnen namibischen Unternehmens in die hiesige Wirtschaft“, lautet es in der Mitteilung der Standard Bank. Es sei bereits das dritte Schiff, das durch die Unterstützung der Bank gefertigt werde – bereits beim Bau der MV SS Nujoma sowie der MV Mafuta hatte das Finanzhaus nach eigenen Angaben 900 Millionen N$, beziehungsweise zwei Milliarden N$ zur Verfügung gestellt. „Rund 160 Arbeitsplätze werden mit dem Schiff geschaffen – das entspricht unserer Absicht, mit unseren Darlehen das Wirtschaftswachstum des Landes anzukurbeln“, lautet es weiter von Seiten der Standard Bank.
Laut De Beers Marine Namibia sollen mit Hilfe des Schiffs jährlich rund 500000 Karat Diamanten gefördert werden.
„Mit dieser Größenordnung ist dies bislang die höchste Investition eines einzelnen namibischen Unternehmens in die hiesige Wirtschaft“, lautet es in der Mitteilung der Standard Bank. Es sei bereits das dritte Schiff, das durch die Unterstützung der Bank gefertigt werde – bereits beim Bau der MV SS Nujoma sowie der MV Mafuta hatte das Finanzhaus nach eigenen Angaben 900 Millionen N$, beziehungsweise zwei Milliarden N$ zur Verfügung gestellt. „Rund 160 Arbeitsplätze werden mit dem Schiff geschaffen – das entspricht unserer Absicht, mit unseren Darlehen das Wirtschaftswachstum des Landes anzukurbeln“, lautet es weiter von Seiten der Standard Bank.
Laut De Beers Marine Namibia sollen mit Hilfe des Schiffs jährlich rund 500000 Karat Diamanten gefördert werden.
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Allgemeine Zeitung
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