Starker Agro-Anschub gesucht
Windhoek - Mit solchen Worten der Ermutigung eröffnete Pohamba gestern vor über 300 Delegierten und breit gestreuten Interessenvertretern und internationalen Teilnehmern, darunter Minister aus Ostafrika, die schon länger angekündigte Agro-Investment-Konferenz, die bis Freitag angesagt ist. Am Rande findet eine Ausstellung von landwirtschaftlichen Zulieferfirmen sowie herstellenden Betrieben statt, die Farmprodukte verarbeiten und veredeln.
"Die Weltwirtschaftskrise während der vergangenen zwei Jahre, der die Welt-Nahrungsmittelkrise vorausgegangen ist, hat gezeigt, dass der agronomische Sektor ohne kontinuierliche Investition in die Landwirtschaftsproduktion sein produktives Potenzial nicht verwirklichen kann." Der Präsident erhofft sich durch synergische Zusammenarbeit aller Sektoren nicht nur mehr Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch bessere Qualität der Produkte. Auf die Qualität des namibischen Rindfleischs, auf die Export-Tafeltrauben und Datteln brachte er ein spontanes Lob aus.
Mehrfach pries Pohamba das "Anlagen-freundliche Wirtschaftsklima" an, das durch konkrete Anreize dem Investoren die Chance biete, sich an der "Kette der Wertschöpfung" zu beteiligen. "Wir bemühen uns ohne Unterlass, Investoren-freundliche Gesetze zu schaffen, um den Privatsektor in die Lage zu versetzen, sich am Wirtschaftswachstum und der Wertschöpfung zu beteiligen." Um der gesamten Landwirtschaft und den verbundenen Herstellerfirmen einen starken, umfassenden Schub zu verleihen, müsse man in der Investition vom derzeitigen Lückenbüßer- und Notbehelfssystem in der Agro-Industrie absehen und eher einer integrativen Herangehensweise folgen.
Obwohl der Fremdenverkehrsbereich zehn Prozent zum Brutto-Inlandsprodukt (BIP) beiträgt und die Landwirtschaft im Vergleich nur sechs Prozent, ist die Mehrzahl der namibischen Bevölkerung direkt und indirekt von der Landwirtschaft abhängig.
"Die Weltwirtschaftskrise während der vergangenen zwei Jahre, der die Welt-Nahrungsmittelkrise vorausgegangen ist, hat gezeigt, dass der agronomische Sektor ohne kontinuierliche Investition in die Landwirtschaftsproduktion sein produktives Potenzial nicht verwirklichen kann." Der Präsident erhofft sich durch synergische Zusammenarbeit aller Sektoren nicht nur mehr Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch bessere Qualität der Produkte. Auf die Qualität des namibischen Rindfleischs, auf die Export-Tafeltrauben und Datteln brachte er ein spontanes Lob aus.
Mehrfach pries Pohamba das "Anlagen-freundliche Wirtschaftsklima" an, das durch konkrete Anreize dem Investoren die Chance biete, sich an der "Kette der Wertschöpfung" zu beteiligen. "Wir bemühen uns ohne Unterlass, Investoren-freundliche Gesetze zu schaffen, um den Privatsektor in die Lage zu versetzen, sich am Wirtschaftswachstum und der Wertschöpfung zu beteiligen." Um der gesamten Landwirtschaft und den verbundenen Herstellerfirmen einen starken, umfassenden Schub zu verleihen, müsse man in der Investition vom derzeitigen Lückenbüßer- und Notbehelfssystem in der Agro-Industrie absehen und eher einer integrativen Herangehensweise folgen.
Obwohl der Fremdenverkehrsbereich zehn Prozent zum Brutto-Inlandsprodukt (BIP) beiträgt und die Landwirtschaft im Vergleich nur sechs Prozent, ist die Mehrzahl der namibischen Bevölkerung direkt und indirekt von der Landwirtschaft abhängig.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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