Starkes Kino auch im fünften Jahr: Wild Cinema Film Festival startet im Mai
Windhoek (WAZon) - Das Wild Cinema Windhoek International Film Festival (WCFF) 2006 ist das fünfte internationale Filmfestival in der namibischen Hauptstadt und wird vom 12. bis 21. Mai an fünf verschiedenen Orten in Windhoek stattfinden. Insgesamt werden rund 30 der weltbesten Filme und einige der neusten namibischen Filmproduktionen gezeigt.
Um Raum für möglichst viele Filmfans zu bieten, ist das Warehouse Theatre in diesem Jahr der Hauptveranstaltungsort. Wie gewohnt gehören auch das Franko-Namibische Kulturzentrum (FNCC) und das Goethe-Zentrum Windhoek zu den Spielstätten des WCFF. Einmal mehr können sich die Zuschauer auf Open-Air-Vorführungen im Amphitheater des Zooparks freuen, während das Film Festival in diesem Jahr zum ersten Mal auch im Club Thriller in Katutura zu Gast ist.
Um noch mehr namibische Produktionen und Filme mit namibischer Thematik ins Programm nehmen zu können, wurde die Frist für Einreichungen lokaler Filmemacher zuletzt bis zum 31. Januar verlängert. Das Filmfestkomitee hat 12 Filmbeiträge - darunter Kurzfilme, Dokumentationen, Musikvideos und Werbefilme - erhalten und wird daraus das beste Material auswählen. Während des Festivals besteht die Gelegenheit, einige Regisseure, Produzenten und Schauspieler aus nächster Nähe zu erleben und ihnen Fragen zu stellen.
Wie schon im vergangenen Jahr werden auch im Rahmen des WCFF 2006 Workshops stattfinden, die zur Weiterentwicklung der nationalen Filmindustrie beitragen sollen.
Den Veranstaltern ist es gelungen, One Africa TV als Kooperationspartner für die Ankündigung und Berichterstattung zu gewinnen. Radio Energy, der andere Wild-Cinema-Werbepartner, war hochzufrieden mit dem Erfolg des Vorjahrs und unterstützt auch das diesjährige Festival.
Der gemeinnützige Verein des WCFF (Wild Cinema Film Festival Trust) begrüßt drei neue Mitglieder: Waldheim Shiluwa, Aino Moongo und Volker Röder. Michaela Bauer, Hauptkoordinatorin des vergangenen Jahres, gab die Federführung aufgrund beruflicher Verpflichtungen an Irmgard Schreiber weiter, die bereits bei den vorherigen beiden Festivals im Organisationsteam aktiv war. Die Vorsitzenden des Festivals fühlen sich der Unterstützung des namibischen Filmnachwuchses verpflichtet und haben unter Mithilfe des Amerikanischen Kulturzentrums zwei Stellen für Auszubildende geschaffen, die mit Oshosheni Hiveluah und Josephina Shikongo erfolgreich besetzt werden konnten.
Um Teile der Kosten dieses internationalen Festivals decken zu können, werden in diesem Jahr erstmals Eintrittsgelder an manchen der Veranstaltungsorte verlangt. Kinderfilme sowie die Vorführungen in Katutura sollen weiterhin kostenfrei bleiben, für andere Vorführungen gibt es Karten zu N$ 10 im Vorverkauf. Studenten erhalten unter Vorlage ihres gültigen Ausweises ermäßigten Eintritt und die Werbepartner des WCFF werden eine Reihe von Karten im Vorfeld des Festivals verlosen.
Wie bereits in den vergangenen Jahren wird das WCFF vom FNCC und dem Goethe-Zentrum Namibia, den Botschaften von Spanien, Schweden, Finnland und den Niederlanden sowie von der Europäischen Kommission unterstützt. Das Amerikanische Kulturzentrum, die Botschaften von Brasilien, Indonesien und China sowie das Warehouse Theatre und Club Thriller werden in diesem Jahr erstmalig als Sponsoren und Partner beteiligt sein.
Um Raum für möglichst viele Filmfans zu bieten, ist das Warehouse Theatre in diesem Jahr der Hauptveranstaltungsort. Wie gewohnt gehören auch das Franko-Namibische Kulturzentrum (FNCC) und das Goethe-Zentrum Windhoek zu den Spielstätten des WCFF. Einmal mehr können sich die Zuschauer auf Open-Air-Vorführungen im Amphitheater des Zooparks freuen, während das Film Festival in diesem Jahr zum ersten Mal auch im Club Thriller in Katutura zu Gast ist.
Um noch mehr namibische Produktionen und Filme mit namibischer Thematik ins Programm nehmen zu können, wurde die Frist für Einreichungen lokaler Filmemacher zuletzt bis zum 31. Januar verlängert. Das Filmfestkomitee hat 12 Filmbeiträge - darunter Kurzfilme, Dokumentationen, Musikvideos und Werbefilme - erhalten und wird daraus das beste Material auswählen. Während des Festivals besteht die Gelegenheit, einige Regisseure, Produzenten und Schauspieler aus nächster Nähe zu erleben und ihnen Fragen zu stellen.
Wie schon im vergangenen Jahr werden auch im Rahmen des WCFF 2006 Workshops stattfinden, die zur Weiterentwicklung der nationalen Filmindustrie beitragen sollen.
Den Veranstaltern ist es gelungen, One Africa TV als Kooperationspartner für die Ankündigung und Berichterstattung zu gewinnen. Radio Energy, der andere Wild-Cinema-Werbepartner, war hochzufrieden mit dem Erfolg des Vorjahrs und unterstützt auch das diesjährige Festival.
Der gemeinnützige Verein des WCFF (Wild Cinema Film Festival Trust) begrüßt drei neue Mitglieder: Waldheim Shiluwa, Aino Moongo und Volker Röder. Michaela Bauer, Hauptkoordinatorin des vergangenen Jahres, gab die Federführung aufgrund beruflicher Verpflichtungen an Irmgard Schreiber weiter, die bereits bei den vorherigen beiden Festivals im Organisationsteam aktiv war. Die Vorsitzenden des Festivals fühlen sich der Unterstützung des namibischen Filmnachwuchses verpflichtet und haben unter Mithilfe des Amerikanischen Kulturzentrums zwei Stellen für Auszubildende geschaffen, die mit Oshosheni Hiveluah und Josephina Shikongo erfolgreich besetzt werden konnten.
Um Teile der Kosten dieses internationalen Festivals decken zu können, werden in diesem Jahr erstmals Eintrittsgelder an manchen der Veranstaltungsorte verlangt. Kinderfilme sowie die Vorführungen in Katutura sollen weiterhin kostenfrei bleiben, für andere Vorführungen gibt es Karten zu N$ 10 im Vorverkauf. Studenten erhalten unter Vorlage ihres gültigen Ausweises ermäßigten Eintritt und die Werbepartner des WCFF werden eine Reihe von Karten im Vorfeld des Festivals verlosen.
Wie bereits in den vergangenen Jahren wird das WCFF vom FNCC und dem Goethe-Zentrum Namibia, den Botschaften von Spanien, Schweden, Finnland und den Niederlanden sowie von der Europäischen Kommission unterstützt. Das Amerikanische Kulturzentrum, die Botschaften von Brasilien, Indonesien und China sowie das Warehouse Theatre und Club Thriller werden in diesem Jahr erstmalig als Sponsoren und Partner beteiligt sein.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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