Stars wollen gegen Civics das Double holen
Windhoek - Die African Stars wollen eine Woche nach dem Gewinn der Meisterschaft in der Premierliga das Double perfekt machen. Am Samstag um 15.30 Uhr im Independence-Stadion treffen sie im Finale des Leo-NFA-Pokals auf den Ligarivalen Civics FC.
Das Pokalfinale bildet den Abschluss der Saison im namibischen Fußball und für die Stars bietet es die Möglichkeit, eine erfolgreiche Saison mit dem Gewinn des Doubles aus Meisterschaft und Pokalsieg zu krönen. Für die Civics geht es darum, eine am Potenzial der Mannschaft gemessen enttäuschende Spielzeit mit einem Titelgewinn zu retten. Trotz einer starken Rückrunde landete das Team von Trainer Woody Jacobs im Endklassement nur auf Rang acht. Doch mit Spielern wie Bradley Werman, Eslin Kamuhanga und Heini Isaacks verfügen die Civics über eine spielerisch gute Mannschaft, die dem Kontrahenten auf Augenhöhe begegnen kann.
Als altem und neuem Meister kommt den Stars aber die Favoritenrolle zu. Die Elf von Erfolgstrainer Bobby Samaria muss sich allerdings im Vergleich zum Rückrundenspiel gegen die Civics am vorletzten Spieltag der Premierliga, das 1:1 endete, steigern, will sie dieser Rolle gerecht werden. "In Pokalspielen bekommt man keine zweite Chance. Am Ende gewinnt die Mannschaft, die weniger Fehler macht und wir werden alles geben, dass wir am Ende den Pokal in den Händen halten", gab Samaria zu Protokoll.
"Wir haben diese Saison noch nicht gegen die Stars verloren", bemerkte dagegen Jacobs, dessen Team das Hinspiel in der Liga mit 1:0 gewann. "Und das wird sich auch morgen nicht ändern", gab sich der Civics-Coach kämpferisch. Sollten die Civics tatsächlich den Orlando Pirates als Pokalsieger nachfolgen, würden sie ein Preisgeld in Höhe von 600 000 N$ einstreichen, während sich der Verlierer mit 250 000 N$ begnügen muss. Die Halbfinalverlierer Black Africa und Mighty Gunners kassierten immerhin noch 100 000 N$.
Das Pokalfinale bildet den Abschluss der Saison im namibischen Fußball und für die Stars bietet es die Möglichkeit, eine erfolgreiche Saison mit dem Gewinn des Doubles aus Meisterschaft und Pokalsieg zu krönen. Für die Civics geht es darum, eine am Potenzial der Mannschaft gemessen enttäuschende Spielzeit mit einem Titelgewinn zu retten. Trotz einer starken Rückrunde landete das Team von Trainer Woody Jacobs im Endklassement nur auf Rang acht. Doch mit Spielern wie Bradley Werman, Eslin Kamuhanga und Heini Isaacks verfügen die Civics über eine spielerisch gute Mannschaft, die dem Kontrahenten auf Augenhöhe begegnen kann.
Als altem und neuem Meister kommt den Stars aber die Favoritenrolle zu. Die Elf von Erfolgstrainer Bobby Samaria muss sich allerdings im Vergleich zum Rückrundenspiel gegen die Civics am vorletzten Spieltag der Premierliga, das 1:1 endete, steigern, will sie dieser Rolle gerecht werden. "In Pokalspielen bekommt man keine zweite Chance. Am Ende gewinnt die Mannschaft, die weniger Fehler macht und wir werden alles geben, dass wir am Ende den Pokal in den Händen halten", gab Samaria zu Protokoll.
"Wir haben diese Saison noch nicht gegen die Stars verloren", bemerkte dagegen Jacobs, dessen Team das Hinspiel in der Liga mit 1:0 gewann. "Und das wird sich auch morgen nicht ändern", gab sich der Civics-Coach kämpferisch. Sollten die Civics tatsächlich den Orlando Pirates als Pokalsieger nachfolgen, würden sie ein Preisgeld in Höhe von 600 000 N$ einstreichen, während sich der Verlierer mit 250 000 N$ begnügen muss. Die Halbfinalverlierer Black Africa und Mighty Gunners kassierten immerhin noch 100 000 N$.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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