Start für "Aktion Afrika"
Windhoek - Die Kulturförderung der Bundesrepublik Deutschland im Ausland bekommt neuen Schwung. Mit mehr Engagement und deutlich mehr Geld soll das Goethe-Institut deutsche Kultur und Sprache außerhalb des Heimatlandes fördern - auch auf diesem Kontinent.
Teil dieses Projekts ist die so genannte Aktion Afrika, die von Frank-Walter Steinmeier, Minister des Auswärtigen Amtes, dem das Institut zugeordnet ist, ins Leben gerufen wurde. Prof. Klaus-Dieter Lehmann, Präsident des Goethe-Instituts (München), wird diese Initiative heute in Windhoek vorstellen. Die Aktion Afrika zielt vor allem darauf, das Netzwerk des Instituts auszudehnen, den innerafrikanischen Dialog zu fördern und die kulturelle Bildung zu stärken. "Wir stehen vor einer neuen Ära", sagte Lehmann diese Woche.
Lehmann wird am Sonntag nach Südafrika reisen, um den offiziellen Startschuss für die Aktion Afrika zu geben. Danach steht ein Besuch in Daressalam/Tansania auf dem Programm, wo er das 1998 geschlossene Goethe-Institut wiedereröffnen wird.
Teil dieses Projekts ist die so genannte Aktion Afrika, die von Frank-Walter Steinmeier, Minister des Auswärtigen Amtes, dem das Institut zugeordnet ist, ins Leben gerufen wurde. Prof. Klaus-Dieter Lehmann, Präsident des Goethe-Instituts (München), wird diese Initiative heute in Windhoek vorstellen. Die Aktion Afrika zielt vor allem darauf, das Netzwerk des Instituts auszudehnen, den innerafrikanischen Dialog zu fördern und die kulturelle Bildung zu stärken. "Wir stehen vor einer neuen Ära", sagte Lehmann diese Woche.
Lehmann wird am Sonntag nach Südafrika reisen, um den offiziellen Startschuss für die Aktion Afrika zu geben. Danach steht ein Besuch in Daressalam/Tansania auf dem Programm, wo er das 1998 geschlossene Goethe-Institut wiedereröffnen wird.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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