Steinbruch in Swakopmund
Swakopmund - Erstmals seit Entstehung von Swakopmund soll in der Küstenstadt bald ein Steinbruch entstehen. Die Pläne des Unternehmens Quarry Ventures wurden jetzt von der Stadtverwaltung bewilligt. Auch der erste Großauftrag ist dem Unternehmen so gut wie gesichert: Für einen Wellenbrecher des geplanten Jachthafens der Waterfront werden tonnenweise Steine gebraucht.
Das 308 ha große Grundstück Nr. 41 im Gebiet Extension 9 (bei Meile 4) von Swakopmund soll für neun Jahre und elf Monate an Quarry Ventures vermietet werden, dafür gab die Stadt bereits grünes Licht. Vorerst wollen die Unternehmer dort jedoch Probesprengungen durchführen, um die Tauglichkeit des Gesteins zu testen. Für Anfang Juni hat die Stadtverwaltung den Entwicklern eine Woche Zeit gegeben, diese Tests und Sprengungen zu erledigen. Allerdings müsse Quarry Ventures dafür eine Anzahlung von N$ 10000 und eine Jahresmiete im Voraus vorlegen. Dies diene zur Sicherheit der Stadt, damit das Unternehmen das Land nicht missbrauchen und dann zerstört hinterlassen könne.
Ein negativer Befund des Gesteins sei laut den Entwicklern unwahrscheinlich. Sollte dies dennoch der Fall sein, werde das Unternehmen zusammen mit der Stadtverwaltung eine Entscheidung über die Nutzung des Areals treffen. Andernfalls soll der Steinbruch für die kommenden neun Jahre und elf Monate von Quarry Ventures genutzt werden und danach weiter dem Abbau oder eventuell als Müllkippe dienen.
Das 308 ha große Grundstück Nr. 41 im Gebiet Extension 9 (bei Meile 4) von Swakopmund soll für neun Jahre und elf Monate an Quarry Ventures vermietet werden, dafür gab die Stadt bereits grünes Licht. Vorerst wollen die Unternehmer dort jedoch Probesprengungen durchführen, um die Tauglichkeit des Gesteins zu testen. Für Anfang Juni hat die Stadtverwaltung den Entwicklern eine Woche Zeit gegeben, diese Tests und Sprengungen zu erledigen. Allerdings müsse Quarry Ventures dafür eine Anzahlung von N$ 10000 und eine Jahresmiete im Voraus vorlegen. Dies diene zur Sicherheit der Stadt, damit das Unternehmen das Land nicht missbrauchen und dann zerstört hinterlassen könne.
Ein negativer Befund des Gesteins sei laut den Entwicklern unwahrscheinlich. Sollte dies dennoch der Fall sein, werde das Unternehmen zusammen mit der Stadtverwaltung eine Entscheidung über die Nutzung des Areals treffen. Andernfalls soll der Steinbruch für die kommenden neun Jahre und elf Monate von Quarry Ventures genutzt werden und danach weiter dem Abbau oder eventuell als Müllkippe dienen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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