Steinmeier: Südafrika im Umbruch ist Chance für Deutschland
Johannesburg (dpa) - Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat zum Auftakt seines Besuchs in Johannesburg Südafrika als wichtigen Wirtschaftspartner und Freund der Demokratie gewürdigt. Südafrika sei ein Land im Umbruch und biete deshalb „Chancen, die wir von deutscher Seite gerne nutzen wollen“, sagte Steinmeier am Montag. Jede Regierung werde aber auch daran gemessen, welche Fortschritte sie bei der Korruptionsbekämpfung erziele.
Südafrika habe die Rassentrennung der Apartheid abgeschüttelt und sich der Demokratie verschrieben, sagte der Bundespräsident, der am Montagabend nach Kapstadt weiterfliegen wollte. In Johannesburg sprach er mit Wirtschaftsvertretern und Repräsentanten der Zivilgesellschaft. Er wird von einer hochrangigen Wirtschaftsdelegation begleitet.
Am Dienstag trifft Steinmeier in Kapstadt mit Präsident Cyril Ramaphosa zusammen, der im Februar 2018 als Nachfolger Jacob Zumas zum Präsidenten gewählt worden war. Die Bekämpfung von Korruption und Arbeitslosigkeit gelten als seine wichtigsten Aufgaben.
Südafrika habe die Rassentrennung der Apartheid abgeschüttelt und sich der Demokratie verschrieben, sagte der Bundespräsident, der am Montagabend nach Kapstadt weiterfliegen wollte. In Johannesburg sprach er mit Wirtschaftsvertretern und Repräsentanten der Zivilgesellschaft. Er wird von einer hochrangigen Wirtschaftsdelegation begleitet.
Am Dienstag trifft Steinmeier in Kapstadt mit Präsident Cyril Ramaphosa zusammen, der im Februar 2018 als Nachfolger Jacob Zumas zum Präsidenten gewählt worden war. Die Bekämpfung von Korruption und Arbeitslosigkeit gelten als seine wichtigsten Aufgaben.
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Allgemeine Zeitung
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