Steinmeier zu Wanderung entlang der ehemaligen Grenze aufgebrochen
Lübeck (dpa) - Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Frau Elke Büdenbender haben am Sonntag in Lübeck ihre Wanderung entlang der Grenze zwischen Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern begonnen. Am Start wurden sie von Schleswig-Holsteins Ministerpräsidenten Daniel Günther (CDU) und seiner Amtskollegin aus Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD), begrüßt. Die Tour ist nach Angaben des Bundespräsidialamtes die erste von insgesamt drei Wanderungen, auf denen Steinmeier im Laufe des Sommers mit Bürgerinnen und Bürgern über deren persönliche Erfahrungen in der Corona-Pandemie und deren Erwartungen für die nächsten Monate ins Gespräch kommen will.
Von Lübeck aus wollte Steinmeier zunächst ins rund vier Kilometer entfernte Herrnburg wandern. In der dortigen Grundschule war ein Gespräch mit Lernenden und Lehrkräften zum Thema Bildung geplant. Als weitere Stationen standen Groß Grönau in Schleswig-Holstein und Schattin in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Plan.
«Die Wunden der Pandemie zu heilen, das wird länger dauern. Es ist Zeit, wieder zueinanderzukommen und alte Bande neu zu knüpfen», sagte Steinmeier. «Wenn wir wieder näher zusammenkommen wollen, dann müssen wir gehen, gemeinsam gehen, Schritt für Schritt.»
Von Lübeck aus wollte Steinmeier zunächst ins rund vier Kilometer entfernte Herrnburg wandern. In der dortigen Grundschule war ein Gespräch mit Lernenden und Lehrkräften zum Thema Bildung geplant. Als weitere Stationen standen Groß Grönau in Schleswig-Holstein und Schattin in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Plan.
«Die Wunden der Pandemie zu heilen, das wird länger dauern. Es ist Zeit, wieder zueinanderzukommen und alte Bande neu zu knüpfen», sagte Steinmeier. «Wenn wir wieder näher zusammenkommen wollen, dann müssen wir gehen, gemeinsam gehen, Schritt für Schritt.»
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Allgemeine Zeitung
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