Stellenabbau kann beginnen
Windhoek - Der Diamantkonzern Namdeb wird in Kürze zahlreiche Stellen streichen. Das Unternehmen hatte im Januar einen Sozialplan erarbeitet, der Arbeitern den freiwilligen Abschied mit einem Abfindungspaket versüßt. Die Frist, sich um dieses Paket zu bewerben, ist von Mitte Februar auf den heutigen Montag verlängert worden. Der Konzern werde die Anträge nun auswerten und dann die entsprechenden Aufhebungsverträge erstellen, sagte Pressesprecherin Ndeshi Hangula-Shikwambi.
Bislang sei noch niemand entlassen worden, betonte Hangula-Shikwambi weiter. Sie sagte, dass es derzeit noch "keine zu großen Probleme" gebe, obwohl Bergbauminister Erkki Nghimtina vergangene Woche im Parlament erklärt hatte, dass "die Diamantindustrie zurzeit eine der schlimmsten Krisen seit der großen Depression in den 1930er Jahren erlebt". Nghitmtina antwortete damit auf eine Frage des Abgeordneten Jurie Viljoen (MAG) nach dem aktuellen Stand im Bergbausektor.
Laut Nghimtina hätten Verbraucher in der ganzen Welt den Gürtel enger geschnallt und kauften deshalb nur noch dringend erforderliche Waren. "Das Resultat: Die weltweite Diamant-Nachfrage ist drastisch zurückgegangen. Die Preise sind um gut 40 % gefallen."
Bislang sei noch niemand entlassen worden, betonte Hangula-Shikwambi weiter. Sie sagte, dass es derzeit noch "keine zu großen Probleme" gebe, obwohl Bergbauminister Erkki Nghimtina vergangene Woche im Parlament erklärt hatte, dass "die Diamantindustrie zurzeit eine der schlimmsten Krisen seit der großen Depression in den 1930er Jahren erlebt". Nghitmtina antwortete damit auf eine Frage des Abgeordneten Jurie Viljoen (MAG) nach dem aktuellen Stand im Bergbausektor.
Laut Nghimtina hätten Verbraucher in der ganzen Welt den Gürtel enger geschnallt und kauften deshalb nur noch dringend erforderliche Waren. "Das Resultat: Die weltweite Diamant-Nachfrage ist drastisch zurückgegangen. Die Preise sind um gut 40 % gefallen."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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