Sterne stehen schlecht für Namibia
Windhoek - Doch steht der Wettbewerb unter keinem guten Stern für das namibische Team, zumal der neue Trainer Tom Saintfiet erst seit einer Woche die Mannschaft betreut. Viele Spieler haben zudem noch nie oder lange nicht mehr für das Team gespielt und auch der aktuell schlechte Lauf der Mannschaft spricht gegen Namibia.
Saintfiet, der erst in der vergangenen Woche namibischen Boden betrat und sich in gerade einmal 90 Minuten drei Spiele anschauen konnte, wird wohl kaum eine passende Taktik für die Mannschaft entwickelt haben. Zum Problem wird vor allem, die Spieler, die noch nie oder lange nicht aufgelaufen sind, aufeinander einzustimmen. Zu diesen Kickern zählen unter anderem Goerge Hummel, Abisai Shiningayamwe und Jerome Louise. Auch der Ausfall zahlreicher Stammspieler, die entweder verletzt oder von ihrem Verein nicht freigestellt worden sind, wird den Belgier vor eine Riesenaufgabe stellen. Verletzt sind unter anderem Mittelfeldregisseur Oliver Risser und Stürmer Pineas Jacob. Zudem haben Kicker wie Rudolf Bester und Namibias bekanntester Auslandslegionär Collin Benjamin (Hamburger SV) nicht die gewünschte Freigabe von ihren Klubs erhalten, da der COSAFA-Pokal ein vom Weltverband FIFA nicht anerkannter Wettbewerb ist.
Indes klingen die Namen der namibischen Gruppengegner (Lesotho, Komoren, Malawi) nicht so, als würden sie den Brave Warriors gefährlich werden, doch vor allem den Kickern aus Malawi sollte viel Beachtung geschenkt werden. Bereits einmal konnten die Ostafrikaner Namibia in diesem Jahr mit 3:1 schlagen - und das in Windhoek. Zudem schafften es die malawischen Kicker, in ihrem WM-Qualifikationsspiel gegen Ägypten die "Könige Afrikas" (Afrika-Pokal-Sieger) mit 1:0 zu bezwingen.
Im AZ-Gespräch nannte Saintfiet die größten spielerischen Herausforderungen. So ist es dem 35-Jährigen zufolge äußerst wichtig, die Abwehrschwächen des Teams zu verbessern. Auch der Sturm müsse besser und erfolgreicher agieren. "Mir müssen gewinnen. Es ist besser, fünf Mal 1:0 zu gewinnen, als ein Mal 5:0, aber dann die restlichen Spiele zu verlieren", so der Trainer im Gespräch mit der AZ.
Saintfiet, der erst in der vergangenen Woche namibischen Boden betrat und sich in gerade einmal 90 Minuten drei Spiele anschauen konnte, wird wohl kaum eine passende Taktik für die Mannschaft entwickelt haben. Zum Problem wird vor allem, die Spieler, die noch nie oder lange nicht aufgelaufen sind, aufeinander einzustimmen. Zu diesen Kickern zählen unter anderem Goerge Hummel, Abisai Shiningayamwe und Jerome Louise. Auch der Ausfall zahlreicher Stammspieler, die entweder verletzt oder von ihrem Verein nicht freigestellt worden sind, wird den Belgier vor eine Riesenaufgabe stellen. Verletzt sind unter anderem Mittelfeldregisseur Oliver Risser und Stürmer Pineas Jacob. Zudem haben Kicker wie Rudolf Bester und Namibias bekanntester Auslandslegionär Collin Benjamin (Hamburger SV) nicht die gewünschte Freigabe von ihren Klubs erhalten, da der COSAFA-Pokal ein vom Weltverband FIFA nicht anerkannter Wettbewerb ist.
Indes klingen die Namen der namibischen Gruppengegner (Lesotho, Komoren, Malawi) nicht so, als würden sie den Brave Warriors gefährlich werden, doch vor allem den Kickern aus Malawi sollte viel Beachtung geschenkt werden. Bereits einmal konnten die Ostafrikaner Namibia in diesem Jahr mit 3:1 schlagen - und das in Windhoek. Zudem schafften es die malawischen Kicker, in ihrem WM-Qualifikationsspiel gegen Ägypten die "Könige Afrikas" (Afrika-Pokal-Sieger) mit 1:0 zu bezwingen.
Im AZ-Gespräch nannte Saintfiet die größten spielerischen Herausforderungen. So ist es dem 35-Jährigen zufolge äußerst wichtig, die Abwehrschwächen des Teams zu verbessern. Auch der Sturm müsse besser und erfolgreicher agieren. "Mir müssen gewinnen. Es ist besser, fünf Mal 1:0 zu gewinnen, als ein Mal 5:0, aber dann die restlichen Spiele zu verlieren", so der Trainer im Gespräch mit der AZ.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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