Stichprobenartige Tests
Strenge Vorsichtsmaßnahmen wegen Listeriose
Windhoek (nic) – Das Direktorat für Veterinärdienste (DVS) und das Ministerium für Gesundheit und Soziale Dienste werden künftig stichprobenartig Tests bei importierten und lokalen, verzehrfertigen Fleischwaren durchführen, um diese auf die Listeriose auslösenden Bakterien zu untersuchen. Dies gab das Ministerium für Landwirtschaft, Wasser und Forstwirtschaft am Mittwoch schriftlich bekannt.
Darüber hinaus teilte das Ministerium mit, dass gemäß der Importregulierungen die Einfuhr von „allen Produkten wie Fleischwurst, Bockwurst, Wiener Wurst, Frankfurter, alle Schinken- und Salamisorten der Marken Renown, Bokkie, Mielikip und Lifestyle des Herstellers Enterprise Foods“ sowie „alle verzehrfertigen Fleischprodukte von Rain Bow Chicken Foods“ verboten sei. Von dem Importverbot ausgeschlossen seien jedoch alle Produkte, die vor dem 4. März 2018 gemäß den offiziellen südafrikanischen Regulierungen hergestellt worden seien.
Indessen gab die Windhoek Schlachterei Teil der namibischen Molkerei, die wiederum der Ohlthaver & List-Gruppe (O&L) angehört, bekannt, dass ihre Maschinerie und ihre Produkte auf die Listeriose-Bakterien getestet worden und „frei von Krankheitserregern“ seien. „Der Verzehr unserer Ware ist somit unbedenklich“, so Eduard Keys, Leiter der Schlachterei.
Darüber hinaus teilte das Ministerium mit, dass gemäß der Importregulierungen die Einfuhr von „allen Produkten wie Fleischwurst, Bockwurst, Wiener Wurst, Frankfurter, alle Schinken- und Salamisorten der Marken Renown, Bokkie, Mielikip und Lifestyle des Herstellers Enterprise Foods“ sowie „alle verzehrfertigen Fleischprodukte von Rain Bow Chicken Foods“ verboten sei. Von dem Importverbot ausgeschlossen seien jedoch alle Produkte, die vor dem 4. März 2018 gemäß den offiziellen südafrikanischen Regulierungen hergestellt worden seien.
Indessen gab die Windhoek Schlachterei Teil der namibischen Molkerei, die wiederum der Ohlthaver & List-Gruppe (O&L) angehört, bekannt, dass ihre Maschinerie und ihre Produkte auf die Listeriose-Bakterien getestet worden und „frei von Krankheitserregern“ seien. „Der Verzehr unserer Ware ist somit unbedenklich“, so Eduard Keys, Leiter der Schlachterei.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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