Stief Sports mit dem Tähn
Jong, wie schwarz ist Barack Obama eigentlich? Der ganze schwarze Kontinent hat mit dem Sieg des dunkelhäutigen Präsidentschaftskandidaten zu tanzen begonnen. Wir müssen wrachtach versixhtixh sein und nich gleich in die erste Falle trappen und die Rassentrommel rühren, wie das in manchen Medien jetzt sowahr zu erfahren ist.
Plötzlich checken die Whiteys, blasshäutige Bleichgesichter, die so effe Getönten, die Kallatts und die Oukies mit dem kwaien Tähn alle ihre Pigmente. Wie stehe ich mit Fell, Haut und Tähn im Verhältnis zu Obama? Ihr erinnert Euch noch, dass die Gelben, das heißt Chinesen, die schon während der Apartheid auf der Regenbogenskala in Südafrika ansässig waren, sich früh in der zweiten Jahreshälfte 2008 nachträglich als Bantus oder als Schwarze haben klassifizieren lassen. Die haben das tatsächlich über das Obergericht geschafft, auch wenn die neue Verfassung in Südafrika (wie die namibische, wir waren nämlich erster!) den Rassismus verbietet! Rassismus muss jetzt nochall moi neu definiert werden, denn die alten Kategorien für so biekie Farbe und für kwaien Tähn passen schon allein wegen dem Grundgesetz nicht mehr.
Aber es hat sich herausgestellt, dass die Leute zwar ohne Apartheid auskommen wollen, dennoch wollen die net nich auf den Sports mit der Hautfarbe verzichten und ohne Hautfarbengemähre schon gar nich klarkommen. Denk net an alle BEE- und Äfförmatiff-Kategorien, wo du lekker schkohrst, wenn das mit dem Tähn hinhaut. Und wenn das nich jobbt, mach es wie die SA-Chinesen, die dem Obergericht eine neue Farbenlehre der Pigmentation beigebracht haben: Aus Gelb mach Schwarz.
Wir mussten auch lernen, dass mit dem Antritt Obamas die Medienkollegen ein neues Farbspektrum entworfen haben. Wie schwarz ist Obama? Viele Schreiberlinge feiern ihn als (ersten) Schwarzen, der wahrscheinlich den mächtigsten Supa-Thron besteigt, der vorstellbar ist. Aber ich sage, die Bleichgesichter, die Kallatts und die Rehobother Baster Afrikas haben genausoviel Grund zum Feiern. Bei einer Halb-Milch-halb-Kaffee-Mischung sprechen die Baster von einem Halfnaaitjie. Eins ist sicher, alle Bleichgesichter des dunklen Kontinents, alle Halb-und-Halb-Visagen und alle Vollblut-Tähn-Comräds so wie Obamas Papá können mit Obamas Antritt Party skoppen. Alle haben einen Anteil an der Farbe und der Tönung, aber ganz schwarz? Nix da. Die Frage ist müßig, ob es ein Viertel, Achtel oder sonstwelcher Bruch aus welchem Farbtopf ist. Obama ist ein Farbenkompromiss und es gibt zu denken, dass die eine Seite ihn wrachtach ganz für sich vereinnahmen will. Sollte überhaupt jemand privilegierten Zutritt ins Weiße Haus erhalten, können es nur die Cloetes, Dentlingers und Stellmachers von Rehoboth sein und auch so mancher Omuherero, wo der deutsche Urgroßvater nicht mehr im Nachnamen vorkommt.
"Er ist braun - die Farbe der Zukunft", schreibt eine Frauenrechtlerin. Außerdem sind nur 30% der US-Amerikaner "richtig weiß", wissen die Anthropologen zu berichten. Und außerdem, wat de Dämn hat die bleddy Hautfarbe mit dem Präsidenten zu tun, solange der mal frischen Wind in die Fast-Food-Yankie-Nation bringt, was wir seit Kennedy sowahr net nich mehr erlebt haben.
Plötzlich checken die Whiteys, blasshäutige Bleichgesichter, die so effe Getönten, die Kallatts und die Oukies mit dem kwaien Tähn alle ihre Pigmente. Wie stehe ich mit Fell, Haut und Tähn im Verhältnis zu Obama? Ihr erinnert Euch noch, dass die Gelben, das heißt Chinesen, die schon während der Apartheid auf der Regenbogenskala in Südafrika ansässig waren, sich früh in der zweiten Jahreshälfte 2008 nachträglich als Bantus oder als Schwarze haben klassifizieren lassen. Die haben das tatsächlich über das Obergericht geschafft, auch wenn die neue Verfassung in Südafrika (wie die namibische, wir waren nämlich erster!) den Rassismus verbietet! Rassismus muss jetzt nochall moi neu definiert werden, denn die alten Kategorien für so biekie Farbe und für kwaien Tähn passen schon allein wegen dem Grundgesetz nicht mehr.
Aber es hat sich herausgestellt, dass die Leute zwar ohne Apartheid auskommen wollen, dennoch wollen die net nich auf den Sports mit der Hautfarbe verzichten und ohne Hautfarbengemähre schon gar nich klarkommen. Denk net an alle BEE- und Äfförmatiff-Kategorien, wo du lekker schkohrst, wenn das mit dem Tähn hinhaut. Und wenn das nich jobbt, mach es wie die SA-Chinesen, die dem Obergericht eine neue Farbenlehre der Pigmentation beigebracht haben: Aus Gelb mach Schwarz.
Wir mussten auch lernen, dass mit dem Antritt Obamas die Medienkollegen ein neues Farbspektrum entworfen haben. Wie schwarz ist Obama? Viele Schreiberlinge feiern ihn als (ersten) Schwarzen, der wahrscheinlich den mächtigsten Supa-Thron besteigt, der vorstellbar ist. Aber ich sage, die Bleichgesichter, die Kallatts und die Rehobother Baster Afrikas haben genausoviel Grund zum Feiern. Bei einer Halb-Milch-halb-Kaffee-Mischung sprechen die Baster von einem Halfnaaitjie. Eins ist sicher, alle Bleichgesichter des dunklen Kontinents, alle Halb-und-Halb-Visagen und alle Vollblut-Tähn-Comräds so wie Obamas Papá können mit Obamas Antritt Party skoppen. Alle haben einen Anteil an der Farbe und der Tönung, aber ganz schwarz? Nix da. Die Frage ist müßig, ob es ein Viertel, Achtel oder sonstwelcher Bruch aus welchem Farbtopf ist. Obama ist ein Farbenkompromiss und es gibt zu denken, dass die eine Seite ihn wrachtach ganz für sich vereinnahmen will. Sollte überhaupt jemand privilegierten Zutritt ins Weiße Haus erhalten, können es nur die Cloetes, Dentlingers und Stellmachers von Rehoboth sein und auch so mancher Omuherero, wo der deutsche Urgroßvater nicht mehr im Nachnamen vorkommt.
"Er ist braun - die Farbe der Zukunft", schreibt eine Frauenrechtlerin. Außerdem sind nur 30% der US-Amerikaner "richtig weiß", wissen die Anthropologen zu berichten. Und außerdem, wat de Dämn hat die bleddy Hautfarbe mit dem Präsidenten zu tun, solange der mal frischen Wind in die Fast-Food-Yankie-Nation bringt, was wir seit Kennedy sowahr net nich mehr erlebt haben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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