Stille Wacht der Blondinen
Im Recycling gewinnt das Land der Braven mos immer mehr Profil. Wir sind so weit, dass wir Papier, Plastik, Blech und Glas schon 'mal sammeln, vor allem in der Stadt Ovenduka, die sich für die Sauberste auf dem Kontinent Afrika hält. Mit dem Anspruch schneidet manch Oministeli mächtig auf, wenn er die Gäste auffordert, die hier zum Wöckschop angereist sind, sie mögen noch lekker köiern.
Noch Puppen
In den Lobpreis auf Ovenduka gehört muhts noch der Hinweis ins Bild, dass unsere Leute nich nur etwas vom Recycling verstehen, sondern auch alte Schaufensterpuppen innovativ verwenden. Die einzige Muilikheid is dabei, dass diese Puppen in unserem dokumentierten Fall Ovirumbu sind - check mal net das Otjiperendero hier auf der Seite. Ein Otjirumbu is mos ein Ding, das mit bleicher Hautfarbe überzogen is, von der sich Omushamane Omundohotola Eliah Ngurare so sehr irritieren lässt, dass er solche Blässe bei Spielzeugpuppen für ländliche Kinder, die ihrerseits einen kwaien Tähn haben, nich zulassen will. Wir sind nun wüst gespannt, wie die bleichen Puppen der stillen Wacht im Stadtteil Havanna bei Omushamane Eliah ankommen. Die bilden Teil einer entspannte Gartenanlage, die farbübergreifende Akzente in einem Kiez setzt, wo sonst nur der dunkle Tähn üblich is.
Geburtstag
Omupräsidente II, Lucas Hifikepunye Pohamba, der Einzigartige und Kugelsichere - wie Omupräsidente I, Omukwaniilwa Osema Shafiishuna Nujoma, ihn auch nennt, - also Hifikepunye, das Unikum ohnesgleichen hat heute Geburtstag. Und zur Gratulation reiht sich auch die schreibende Zunft der (All)Gemeinen Zeitung ein. Also für die, die sich erst später in die Geschichte von Jung-Namibia eingelesen haben, mit Omukwaniilwa Osema is Hifikepunyes Vorgänger und Gründungsvater der Nation gemeint, der diesen letzten Titel übrigens per Gesetz vom patriotischen Parlament im Tintenpalast gekriegt hat.
Na klar, den Gratulationskult lassen wir uns was kosten. Wir geben Euch hier aber auch die alternative Sicht auf Geburtstagsfeiern, die Altpastor Peter Pauly entwickelt hat, der sich generationsübergreifend auskennt. Wenn's nach ihm ginge, dann würde er als jährlichen, persönlichen Festtag eher dasjenige Datum mit Freunden und Freundinnen feiern und begießen, an dem er oder die andere betroffene Person ihre Berufslizenz erhalten hat. Denn, so sagt Omushamane Pauly, zum Geburtstag einer Person hat selbige Person selbst mos nix beigetragen. Daher können in der Tat nur seine Eltern den Tag gebührend feiern. Was der Mensch aber mit völligem Recht feiern sollte, ist bei Geistlichen das Lizenziat, die Ordination und bei sonstigen Sterblichen der Tag, an dem sie die Befugnis, das Diplom oder eben den Wisch mit Schnörkelschrift erhalten haben, womit die Tür zur anerkannten Berufsausübung aufgegangen is. Bei Raubgesindel wäre es das Gedenken des ersten, nicht aufgeklärten Diebstahls. Und beim Bergie, beim Vagabunden, Tippelbruder und Gewerkschafter ist es das Gedenken an Tag und Datum, an dem er effektiv alle Arbeit niedergelegt und Nichtstun und Gammeln zum obersten Gebot erhoben hat. Den Geburtstag hat der Mensch mos ohne sein Zutun erhalten, aber den Eintritt in den Beruf - das kann mos nochall etwas mit Berufung zu tun haben - oder die bewusste Abkehr von Arbeit is nochall seine eigene Willensentscheidung, die er also selbst und mit seinen Pälls feiern sollte.
Na ja, feiern wir die Feste, wie sie fallen.
Noch Puppen
In den Lobpreis auf Ovenduka gehört muhts noch der Hinweis ins Bild, dass unsere Leute nich nur etwas vom Recycling verstehen, sondern auch alte Schaufensterpuppen innovativ verwenden. Die einzige Muilikheid is dabei, dass diese Puppen in unserem dokumentierten Fall Ovirumbu sind - check mal net das Otjiperendero hier auf der Seite. Ein Otjirumbu is mos ein Ding, das mit bleicher Hautfarbe überzogen is, von der sich Omushamane Omundohotola Eliah Ngurare so sehr irritieren lässt, dass er solche Blässe bei Spielzeugpuppen für ländliche Kinder, die ihrerseits einen kwaien Tähn haben, nich zulassen will. Wir sind nun wüst gespannt, wie die bleichen Puppen der stillen Wacht im Stadtteil Havanna bei Omushamane Eliah ankommen. Die bilden Teil einer entspannte Gartenanlage, die farbübergreifende Akzente in einem Kiez setzt, wo sonst nur der dunkle Tähn üblich is.
Geburtstag
Omupräsidente II, Lucas Hifikepunye Pohamba, der Einzigartige und Kugelsichere - wie Omupräsidente I, Omukwaniilwa Osema Shafiishuna Nujoma, ihn auch nennt, - also Hifikepunye, das Unikum ohnesgleichen hat heute Geburtstag. Und zur Gratulation reiht sich auch die schreibende Zunft der (All)Gemeinen Zeitung ein. Also für die, die sich erst später in die Geschichte von Jung-Namibia eingelesen haben, mit Omukwaniilwa Osema is Hifikepunyes Vorgänger und Gründungsvater der Nation gemeint, der diesen letzten Titel übrigens per Gesetz vom patriotischen Parlament im Tintenpalast gekriegt hat.
Na klar, den Gratulationskult lassen wir uns was kosten. Wir geben Euch hier aber auch die alternative Sicht auf Geburtstagsfeiern, die Altpastor Peter Pauly entwickelt hat, der sich generationsübergreifend auskennt. Wenn's nach ihm ginge, dann würde er als jährlichen, persönlichen Festtag eher dasjenige Datum mit Freunden und Freundinnen feiern und begießen, an dem er oder die andere betroffene Person ihre Berufslizenz erhalten hat. Denn, so sagt Omushamane Pauly, zum Geburtstag einer Person hat selbige Person selbst mos nix beigetragen. Daher können in der Tat nur seine Eltern den Tag gebührend feiern. Was der Mensch aber mit völligem Recht feiern sollte, ist bei Geistlichen das Lizenziat, die Ordination und bei sonstigen Sterblichen der Tag, an dem sie die Befugnis, das Diplom oder eben den Wisch mit Schnörkelschrift erhalten haben, womit die Tür zur anerkannten Berufsausübung aufgegangen is. Bei Raubgesindel wäre es das Gedenken des ersten, nicht aufgeklärten Diebstahls. Und beim Bergie, beim Vagabunden, Tippelbruder und Gewerkschafter ist es das Gedenken an Tag und Datum, an dem er effektiv alle Arbeit niedergelegt und Nichtstun und Gammeln zum obersten Gebot erhoben hat. Den Geburtstag hat der Mensch mos ohne sein Zutun erhalten, aber den Eintritt in den Beruf - das kann mos nochall etwas mit Berufung zu tun haben - oder die bewusste Abkehr von Arbeit is nochall seine eigene Willensentscheidung, die er also selbst und mit seinen Pälls feiern sollte.
Na ja, feiern wir die Feste, wie sie fallen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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