Stillschweigen vor Filmdreh
Swakopmund - Seit mehreren Tagen stehen täglich zwischen 60 und 100 Personen vor dem Gebäude, in der Hoffnung auf einen Job als Komparse. "Wir wurden informiert, dass wir uns hier bewerben sollen", sagt Luckybox Oxorub aus dem Stadtteil Mondesa. "Aber bisher stehen wir nur jeden Tag wartend hier und niemand sagt uns Bescheid, wann es losgeht. Wie viel wir bezahlt bekommen, wissen wir auch nicht, aber wir wären glücklich, einen Job beim Film zu bekommen."
In dem verwaisten Gebäude, das bis vor kurzem die Stadtverwaltung beheimatete, sind Büros eingerichtet, in denen auf Hochtouren gearbeitet wird. Das Produktionsteam sei derzeit noch in Australien beschäftigt, lautete die einsilbige Antwort. Mit der Presse dürfe man nicht reden, aber man plane, in den nächsten Tagen kleinere Dreharbeiten vor Ort zu beginnen.
Einige Swakopmunder wurden bereits engagiert, doch deren Verträge beinhalten strikte Geheimhaltung gegenüber Presse und Öffentlichkeit, ließ eine Mitarbeiterin verlauten, die auf keinen Fall genannt werden wollte. "Nicht mit der Presse reden" darf auch Bonface Sichombe, oberster Beamter von Namibia Wildlife Resorts (NWR) in Swakopmund. Das staatliche Unternehmen ist in die Filmproduktion involviert.
Bislang ist nur wenig über die Dreharbeiten an die Öffentlichkeit durchgesickert. Nur so viel ist bekannt: Eine australische Filmgesellschaft produziert die Verfilmung der Geschichte von "Mad Max", die einst in Australien gedreht wurde und 1979 ihre Premiere auf der Kinoleinwand mit Mel Gibson in der Hauptrolle feierte. Der Aufwand anno 2012 soll enorm sein: Informationen zufolge soll ein gechartertes Containerschiff mit ca. 120 Container von Australien nach Namibia geschickt worden sein, das Ausrüstung und Requisiten sowie rund 50 Fahrzeuge (darunter Panzer) enthält. Die Dreharbeiten in der Wüste sollen mehrere Monate andauern.
In dem verwaisten Gebäude, das bis vor kurzem die Stadtverwaltung beheimatete, sind Büros eingerichtet, in denen auf Hochtouren gearbeitet wird. Das Produktionsteam sei derzeit noch in Australien beschäftigt, lautete die einsilbige Antwort. Mit der Presse dürfe man nicht reden, aber man plane, in den nächsten Tagen kleinere Dreharbeiten vor Ort zu beginnen.
Einige Swakopmunder wurden bereits engagiert, doch deren Verträge beinhalten strikte Geheimhaltung gegenüber Presse und Öffentlichkeit, ließ eine Mitarbeiterin verlauten, die auf keinen Fall genannt werden wollte. "Nicht mit der Presse reden" darf auch Bonface Sichombe, oberster Beamter von Namibia Wildlife Resorts (NWR) in Swakopmund. Das staatliche Unternehmen ist in die Filmproduktion involviert.
Bislang ist nur wenig über die Dreharbeiten an die Öffentlichkeit durchgesickert. Nur so viel ist bekannt: Eine australische Filmgesellschaft produziert die Verfilmung der Geschichte von "Mad Max", die einst in Australien gedreht wurde und 1979 ihre Premiere auf der Kinoleinwand mit Mel Gibson in der Hauptrolle feierte. Der Aufwand anno 2012 soll enorm sein: Informationen zufolge soll ein gechartertes Containerschiff mit ca. 120 Container von Australien nach Namibia geschickt worden sein, das Ausrüstung und Requisiten sowie rund 50 Fahrzeuge (darunter Panzer) enthält. Die Dreharbeiten in der Wüste sollen mehrere Monate andauern.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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