Strafverfahren erneut vertagt
Windhoek (ms) – Das Verfahren gegen eine des Kinderhandels beschuldigte Frau wird sich erneut verzögern, nachdem die für gestern angesetzten Strafanträge wegen krankheitsbedingter Abwesenheit der Staatsanwältin Felistas Shikerete-Vendura auf den 13. Juni vertagt werden mussten.
Die 34-jährige Angeklagte Tuufilwa Ndawina Jonas wird bis dahin in Haft bleiben. Ihr wird vorgeworfen, eine in Okahenge (Omusati-Region) lebende Minderjährige durch Vortäuschung falscher Tatsachen in den Irrglauben versetzt zu haben, sie habe ihr einen Arbeitsplatz organisiert. Nachdem das mutmaßliche Opfer Maria E. daraufhin die Schule verlassen und nach Okahandja gekommen sei, soll die Angeklagte das Mädchen gezwungen haben, bei dem mutmaßlich Pädophilen John P. einzuziehen, der sie über einen Zeitraum von zwei Monaten sexuell missbraucht habe.
Der Beschuldigten wird ferner vorgeworfen, E. an zwei weitere Pädophile in Okahandja vermittelt und sie durch Androhung von Gewalt dazu genötigt zu haben, sich jenen hinzugeben.
Die 34-jährige Angeklagte Tuufilwa Ndawina Jonas wird bis dahin in Haft bleiben. Ihr wird vorgeworfen, eine in Okahenge (Omusati-Region) lebende Minderjährige durch Vortäuschung falscher Tatsachen in den Irrglauben versetzt zu haben, sie habe ihr einen Arbeitsplatz organisiert. Nachdem das mutmaßliche Opfer Maria E. daraufhin die Schule verlassen und nach Okahandja gekommen sei, soll die Angeklagte das Mädchen gezwungen haben, bei dem mutmaßlich Pädophilen John P. einzuziehen, der sie über einen Zeitraum von zwei Monaten sexuell missbraucht habe.
Der Beschuldigten wird ferner vorgeworfen, E. an zwei weitere Pädophile in Okahandja vermittelt und sie durch Androhung von Gewalt dazu genötigt zu haben, sich jenen hinzugeben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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