Strandentwicklung beginnt
Swakopmund - Die Swakopmunder Stadtverwaltung hat sich mit den schriftlich eingegangenen Vorschlägen der Anlieger des nördlichen Strandareals befasst. Bei der vergangenen Stadtratsitzung sind nun die Aktualitäten des Entwurfs anerkannt worden.
Einige Anlieger hatten sich nach der ersten Präsentation des Konzepts im November 2007 schriftlich zum Vorhaben geäußert. Obwohl die Resonanz generell positiv ausgefallen war, fürchten jedoch einige, durch die Entwicklung den Meeresblick zu verlieren. Zudem bestehe die Gefahr von Vandalismus, Lärmbelästigung und achtlos zurückgelassenem Müll. Besonders die vorgeschlagene Parkmöglichkeit ist von den Bewohnern negativ bewertet worden. Beiläufig wurde die Stadt auch darauf hingewiesen, statt Steuergelder für den Bau eines neuen Amphitheaters zu verschwenden, eher die schon errichteten Möglichkeiten, z.B. das Leichtathletik-Stadion oder das Amphitheater in der Stadt zu nutzen und lieber für einen Radweg am Strand entlang zu sorgen.
Beschlossen wurde, dass das gemauerte Freizeitareal südlich der Waterfront schattige Schirme aus Palmenblättern erhalten soll. Die Stadtverwaltung will sich selbst um die Montage kümmern. Auch der Grillplatz an der Klippjetty soll von der Bauabteilung der Stadt errichtet werden. Die Aufstellung der Pläne für den Puttputt-Platz mit integrierter Beachbar wird auf dem Prinzip "Design, Bau und Handhabung" beruhen. Der Bewerber schlägt die benötigte Größe und den Bedarf vor und die Stadtverwaltung wird die Errichtung finanzieren und bleibt somit Eigentümer der Konstruktion. Der vorgesehene Parkplatz für Besucher soll von der Stadt entworfen und dann ein Angebot ausgeschrieben werden. Um den Fitnesspark und eine Skateboard-Rampe will sich die Stadt kümmern. Der von den Anliegern vorgeschlagene Kaktus- und Sukkulentengarten zwischen der Häuserfront und der Neuentwicklung ist genehmigt worden und soll von den Anrainern gepflanzt werden. Die Stadt wird jedoch den Dünger und wenn vorrätig auch aufbereitetes Gartenwasser liefern.
Unter den schriftlichen Reaktionen hat es nur einen Hausbesitzer gegeben, der sich gänzlich gegen die Entwicklung ausgesprochen hatte. Es sei ihm beim Grundstückskauf versichert worden, dass keine weiteren Entwicklungen zwischen seinem Grund und dem Meeresspiegel stattfinden würden. Die Errichtung einer Snackbar und eines Parkplatzes neben seinem Besitz bringe unwillkürlich Unruhe mit sich. Die damit verbundene Lärmbelästigung, der Alkoholkonsum und das "Herumlungern" von Menschen degradierten den Eigentumswert, argumentierte der Anlieger.
Einige Anlieger hatten sich nach der ersten Präsentation des Konzepts im November 2007 schriftlich zum Vorhaben geäußert. Obwohl die Resonanz generell positiv ausgefallen war, fürchten jedoch einige, durch die Entwicklung den Meeresblick zu verlieren. Zudem bestehe die Gefahr von Vandalismus, Lärmbelästigung und achtlos zurückgelassenem Müll. Besonders die vorgeschlagene Parkmöglichkeit ist von den Bewohnern negativ bewertet worden. Beiläufig wurde die Stadt auch darauf hingewiesen, statt Steuergelder für den Bau eines neuen Amphitheaters zu verschwenden, eher die schon errichteten Möglichkeiten, z.B. das Leichtathletik-Stadion oder das Amphitheater in der Stadt zu nutzen und lieber für einen Radweg am Strand entlang zu sorgen.
Beschlossen wurde, dass das gemauerte Freizeitareal südlich der Waterfront schattige Schirme aus Palmenblättern erhalten soll. Die Stadtverwaltung will sich selbst um die Montage kümmern. Auch der Grillplatz an der Klippjetty soll von der Bauabteilung der Stadt errichtet werden. Die Aufstellung der Pläne für den Puttputt-Platz mit integrierter Beachbar wird auf dem Prinzip "Design, Bau und Handhabung" beruhen. Der Bewerber schlägt die benötigte Größe und den Bedarf vor und die Stadtverwaltung wird die Errichtung finanzieren und bleibt somit Eigentümer der Konstruktion. Der vorgesehene Parkplatz für Besucher soll von der Stadt entworfen und dann ein Angebot ausgeschrieben werden. Um den Fitnesspark und eine Skateboard-Rampe will sich die Stadt kümmern. Der von den Anliegern vorgeschlagene Kaktus- und Sukkulentengarten zwischen der Häuserfront und der Neuentwicklung ist genehmigt worden und soll von den Anrainern gepflanzt werden. Die Stadt wird jedoch den Dünger und wenn vorrätig auch aufbereitetes Gartenwasser liefern.
Unter den schriftlichen Reaktionen hat es nur einen Hausbesitzer gegeben, der sich gänzlich gegen die Entwicklung ausgesprochen hatte. Es sei ihm beim Grundstückskauf versichert worden, dass keine weiteren Entwicklungen zwischen seinem Grund und dem Meeresspiegel stattfinden würden. Die Errichtung einer Snackbar und eines Parkplatzes neben seinem Besitz bringe unwillkürlich Unruhe mit sich. Die damit verbundene Lärmbelästigung, der Alkoholkonsum und das "Herumlungern" von Menschen degradierten den Eigentumswert, argumentierte der Anlieger.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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