Straßen gereinigt und Geld gesammelt
Windhoek - Die Delta Oberschule Windhoek (DOSW) hat das Projekt zur Säuberung des Schulumfeldes sowie die damit verbundene Sammelaktion zugunsten der Flutopfer von Windhoek jetzt abgeschlossen und ist mit dem Ergebnis "sehr zufrieden". Das sagte DOSW-Lehrerin Angelika Jacobie als Initiatorin der Aktion gestern auf Nachfrage der Allgemeinen Zeitung.
Ihren Angaben zufolge wurden im Stadtteil Olympia 14 Straßen gereinigt sowie 14465 Namibia-Dollar durch so genannte Straßen-Patenschaften der Eltern und weitere Spenden gesammelt. Das Geld soll demnächst an Bürgermeister Matheus Shikongo überreicht werden und den Betroffenen der Flut in Windhoek von Mitte Januar zugute kommen.
Am 21. Januar hatte die DOSW die Aktion offiziell gestartet (AZ berichtete). In den darauffolgenden zwei Wochen haben die Schüler jeweils in der ersten Unterrichtsstunde mit dem Besen die Straßen im Umfeld ihres Schulgebäudes gesäubert. Nach Angaben von Jacobie haben sich "alle 740 Schüler der Klassen acht bis zwölf" daran beteiligt. Die Pädagogin freut sich über die große und positive Resonanz. "Es ist wirklich überwältigend, wie die Leute auf unseren Aufruf reagiert und gespendet haben. Immerhin haben wir über 200 Spender gezählt", sagt sie. Und: "Das gesammelte Geld ist ein Riesenbetrag für eine Schulgemeinschaft, vor allem in dieser kurzen Zeit."
Der Stadtteil Olympia sei nun sichtbar sauberer geworden, was ein weiteres Ziel dieser Aktion war. Die Schule wollte damit insgesamt zeigen, dass der Beitrag jedes Einzelnen, wenn er sich in seinem Umfeld engagiert, am Ende eine große Hilfe für alle sein kann. Beim offiziellen Start des Projekts hatten der namibische Bildungsminister John Mutorwa und Windhoeks Bürgermeister Shikongo über die Medien dazu aufgerufen, dass andere Schulen diesem Beispiel folgen sollten. Bei der DOSW hätten sich jedoch bislang noch keine Nachahmer gemeldet, so Frau Jacobie abschließend.
Ihren Angaben zufolge wurden im Stadtteil Olympia 14 Straßen gereinigt sowie 14465 Namibia-Dollar durch so genannte Straßen-Patenschaften der Eltern und weitere Spenden gesammelt. Das Geld soll demnächst an Bürgermeister Matheus Shikongo überreicht werden und den Betroffenen der Flut in Windhoek von Mitte Januar zugute kommen.
Am 21. Januar hatte die DOSW die Aktion offiziell gestartet (AZ berichtete). In den darauffolgenden zwei Wochen haben die Schüler jeweils in der ersten Unterrichtsstunde mit dem Besen die Straßen im Umfeld ihres Schulgebäudes gesäubert. Nach Angaben von Jacobie haben sich "alle 740 Schüler der Klassen acht bis zwölf" daran beteiligt. Die Pädagogin freut sich über die große und positive Resonanz. "Es ist wirklich überwältigend, wie die Leute auf unseren Aufruf reagiert und gespendet haben. Immerhin haben wir über 200 Spender gezählt", sagt sie. Und: "Das gesammelte Geld ist ein Riesenbetrag für eine Schulgemeinschaft, vor allem in dieser kurzen Zeit."
Der Stadtteil Olympia sei nun sichtbar sauberer geworden, was ein weiteres Ziel dieser Aktion war. Die Schule wollte damit insgesamt zeigen, dass der Beitrag jedes Einzelnen, wenn er sich in seinem Umfeld engagiert, am Ende eine große Hilfe für alle sein kann. Beim offiziellen Start des Projekts hatten der namibische Bildungsminister John Mutorwa und Windhoeks Bürgermeister Shikongo über die Medien dazu aufgerufen, dass andere Schulen diesem Beispiel folgen sollten. Bei der DOSW hätten sich jedoch bislang noch keine Nachahmer gemeldet, so Frau Jacobie abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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