Straßen im Norden und Süden unbefahrbar
Windhoek - Heftige Regenschauer und fließende Riviere haben der Straßenbaubehörde zufolge zahlreiche Schotterstraßen im Süden des Landes beschädigt und im zentralen Norden wurden Straßen durch das Hochwasser und heftige lokale Schauer unbefahrbar. Wie bereits berichtet ist die Schotterstraße DR 212 zwischen Noordoewer und Rosh Pinah entlang des Oranje für den Verkehr geschlossen worden, da der Grenzfluss über seine Ufer getreten ist und zahlreiche Riviere im Ai-Ais-Richtersfeld-Transfrontierpark Wasser führten und tiefe Gräben quer über die Straße ausspülten. Nicht geschlossen, aber gefährlich sei die DR 414 und DR 430 im Distrikt Bethanien, da immer wieder Riviere Wasser führen und Teile der Straße vom Wasser abgetragen wurden. Im Keetmanshoop-Distrikt seien die MR 28 (C12) zwischen Seeheim und Holoog zeitweilig wegen fließenden Rivieren geschlossen. Auf der M 27 (C 16) und M 25 (C 11) bestehe Rutschgefahr und seien fließende Riviere zu erwarten. Wegen laufenden Rivieren wurde die DR 609 zeitweilig geschlossen und die DR 619, weil dort Teile der Strecke überflutet seien. Wegen Reparaturarbeiten und schweren Erosionen ist die DR 3608 gesperrt worden.
In der Hardap-Region wurde wegen des fließenden Fischfluss-Riviers die DR 1089 zeitweilig geschlossen und auf der MR 31 (C 14) zwischen Maltahöhe und Solitaire seien schwer beschädigte Stellen markiert und würden dort Reparaturarbeiten durchgeführt. Auch auf der DR 854 zwischen der C 14 und C 19 im Namib-Naukluftpark würden durch Wasser beschädigte Stellen ausgebessert. Das gleiche gelte der Straßenbaubehörde zufolge für die DR 826 (C 27) zwischen Solitaire und Helmeringhausen.
In der Kunene-Region ist die MR 127 (C 39) von Khorixas nach Torrabaai zwischen der C 43 und C34 wegen Wasser führenden Rivieren geschlossen. Aus dem gleichen Grund ist die DR 2303 (C34) zwischen Möwe Bay und der Ugabmündung im Skelettküstenpark für jeglichen Verkehr gesperrt. Der Pressesprecher der Straßenbaubehörde, Audrin Mathe warnte, dass die meisten Schotterstraßen in der Region sehr rutschig seien wenn sie nass sind und dass es zahlreiche schlammige Stellen vor allem in Senken gebe. Autofahrer sollten vorsichtig sein, damit sie nicht stecken bleiben. In der Erongo-Region seien ebenfalls einige Straßen in Mitleidenschaft gezogen worden. Auf der MR 36 (C14) gebe es einen Umweg etwa 8 km westlich des Kuiseb-Riviers. Verkehrsteilnehmer sollten auf die Warnzeichen achten. Die DR 1930 zwischen Usakos und Uis und die DR 2328 bei Omaruru seien zeitlich gesperrt.
Im Norden des Landes sei auf der Strecke zwischen Eheke und Onakamwandi auf der DR 3636, etwa 21 Kilometer von der Kreuzung mit der MR 92, ein großes Stück der Straße weggeschwemmt worden, nachdem das Hochwasser über die Straße geflossen war. Das der Pegel weiter steigt, sei es unmöglich die Straße zu reparieren und musste diese geschlossen werden. Der Roads Authority zufolge seien die meisten Straßen nicht für die riesigen Wassermassen ausgerichtet, könne das Wasser an den Durchlässen nicht schnell genug durchfließen, würde sich auf einer Seite stauen und schließlich die Straße überfluten und dabei beschädigen. Überflutet und beschädigt seien u.a. die DR 3648 zwischen Ogongo und Olutsiidhi und die DR 3608 zwischen Okalongo, Anamulenge und Oluno. Nachdem die gesamte Siedlung Onesi überflutet worden war, entfernten die Einwohner einen Teil der MR 11 zwischen Oshakati und Okahao, damit das Wasser schneller ablaufen kann und der Pegel sinken konnte, nachdem die Straße das Hochwasser staute. Wegen der nachrückenden Wassermassen sei die Ambulanz (Klinik) und Geschäfte immer noch überflutet und Angestellte der Straßenbaubehörde seien vor Ort.
In der Hardap-Region wurde wegen des fließenden Fischfluss-Riviers die DR 1089 zeitweilig geschlossen und auf der MR 31 (C 14) zwischen Maltahöhe und Solitaire seien schwer beschädigte Stellen markiert und würden dort Reparaturarbeiten durchgeführt. Auch auf der DR 854 zwischen der C 14 und C 19 im Namib-Naukluftpark würden durch Wasser beschädigte Stellen ausgebessert. Das gleiche gelte der Straßenbaubehörde zufolge für die DR 826 (C 27) zwischen Solitaire und Helmeringhausen.
In der Kunene-Region ist die MR 127 (C 39) von Khorixas nach Torrabaai zwischen der C 43 und C34 wegen Wasser führenden Rivieren geschlossen. Aus dem gleichen Grund ist die DR 2303 (C34) zwischen Möwe Bay und der Ugabmündung im Skelettküstenpark für jeglichen Verkehr gesperrt. Der Pressesprecher der Straßenbaubehörde, Audrin Mathe warnte, dass die meisten Schotterstraßen in der Region sehr rutschig seien wenn sie nass sind und dass es zahlreiche schlammige Stellen vor allem in Senken gebe. Autofahrer sollten vorsichtig sein, damit sie nicht stecken bleiben. In der Erongo-Region seien ebenfalls einige Straßen in Mitleidenschaft gezogen worden. Auf der MR 36 (C14) gebe es einen Umweg etwa 8 km westlich des Kuiseb-Riviers. Verkehrsteilnehmer sollten auf die Warnzeichen achten. Die DR 1930 zwischen Usakos und Uis und die DR 2328 bei Omaruru seien zeitlich gesperrt.
Im Norden des Landes sei auf der Strecke zwischen Eheke und Onakamwandi auf der DR 3636, etwa 21 Kilometer von der Kreuzung mit der MR 92, ein großes Stück der Straße weggeschwemmt worden, nachdem das Hochwasser über die Straße geflossen war. Das der Pegel weiter steigt, sei es unmöglich die Straße zu reparieren und musste diese geschlossen werden. Der Roads Authority zufolge seien die meisten Straßen nicht für die riesigen Wassermassen ausgerichtet, könne das Wasser an den Durchlässen nicht schnell genug durchfließen, würde sich auf einer Seite stauen und schließlich die Straße überfluten und dabei beschädigen. Überflutet und beschädigt seien u.a. die DR 3648 zwischen Ogongo und Olutsiidhi und die DR 3608 zwischen Okalongo, Anamulenge und Oluno. Nachdem die gesamte Siedlung Onesi überflutet worden war, entfernten die Einwohner einen Teil der MR 11 zwischen Oshakati und Okahao, damit das Wasser schneller ablaufen kann und der Pegel sinken konnte, nachdem die Straße das Hochwasser staute. Wegen der nachrückenden Wassermassen sei die Ambulanz (Klinik) und Geschäfte immer noch überflutet und Angestellte der Straßenbaubehörde seien vor Ort.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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