Straßenarbeiten nach Unfall in der Kritik
Sicherheitsrisiko: Mangel an Markierungen eine Gefahr für Verkehrsteilnehmer
Swakopmund/Walvis Bay (er) • Für den verheerenden Unfall bei Langstrand, bei dem eine 30-Jährige Mitte vergangener Woche schwer verletzt worden war (AZ berichtete), werden unter anderem die aktuellen Sanierungsarbeiten auf der Fernstraße B2 zwischen Swakopmund und Walvis Bay verantwortlich gemacht.
Der Frontalzusammenstoß hatte sich am vergangenen Mittwoch gegen 22.30 Uhr ereignet, wie Erongo-Polizeisprecher Erastus Iikuyu mitteilte. Die Fahrerin eines roten Kleinwagen, Gabriela Jacobs, sei in Richtung Walvis Bay gefahren. Bei Langstrand sei sie auf die Gegenfahrbahn geraten und mit einem Lastwagen kollidiert. Während Jacobs mit schweren Verletzungen ins Hospital eingeliefert wurde, sei der Lkw-Fahrer unverletzt und mit dem Schrecken davongekommen. Jacobs gehe es inzwischen besser, hieß es.
Die B2 zwischen Swakopmund und Walvis Bay wird zurzeit saniert, weshalb es an bestimmten Stellen keine Straßenmarkierungen gibt. „Die Strecke ist daher sehr gefährlich, besonders zur Abenddämmerung und bei schlechtem Wetter“, erklärte die Straßensicherheitsinitiative West Coast Safety Initiative, die vermutet, dass die fehlenden Markierungen höchstwahrscheinlich zur Kollision „beigetragen“ haben.
Der Frontalzusammenstoß hatte sich am vergangenen Mittwoch gegen 22.30 Uhr ereignet, wie Erongo-Polizeisprecher Erastus Iikuyu mitteilte. Die Fahrerin eines roten Kleinwagen, Gabriela Jacobs, sei in Richtung Walvis Bay gefahren. Bei Langstrand sei sie auf die Gegenfahrbahn geraten und mit einem Lastwagen kollidiert. Während Jacobs mit schweren Verletzungen ins Hospital eingeliefert wurde, sei der Lkw-Fahrer unverletzt und mit dem Schrecken davongekommen. Jacobs gehe es inzwischen besser, hieß es.
Die B2 zwischen Swakopmund und Walvis Bay wird zurzeit saniert, weshalb es an bestimmten Stellen keine Straßenmarkierungen gibt. „Die Strecke ist daher sehr gefährlich, besonders zur Abenddämmerung und bei schlechtem Wetter“, erklärte die Straßensicherheitsinitiative West Coast Safety Initiative, die vermutet, dass die fehlenden Markierungen höchstwahrscheinlich zur Kollision „beigetragen“ haben.
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Allgemeine Zeitung
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