Strategie für Khomas
Windhoek - Die letzten Treffen auf denen der Strategieplan für die Khomas-Region finalisiert werden soll, finden am 6. und 7. Februar dieses Jahres statt. Der Plan soll als Vorlage für die nächsten fünf Jahre dienen, um die sozioökonomische Entwicklung der Region voranzutreiben, sagte die Gouverneurin der Khomas-Region Sophia Shaningwa am vergangenen Freitag. Sie eröffnete die erste Sitzung des Regionalrates in diesem Jahr.
Hauptziele der Entwicklung in der Khomas-Region seien nach wie vor die Schaffung von Arbeitsplätzen, Erziehung, Gesundheit, Gemeinschaftsentwicklung und generell die Bekämpfung von Armut, so die Gouverneurin. In den vergangenen Jahren, seit der Gründung und Einführung des Regionalrates im Jahre 1992, seien zahlreiche Entwicklungsprojekte und Großprojekte, wie die Aufwertung von Bildungsstätten, Bau von Wohnhäusern, das Teeren von Straßen, die Erweiterung und Renovierung von Kliniken und Büros, der Neubau von Einkaufszentren, die Errichtung eines Mehrzweck-Jugendzentrums, Sportkomplexen und Kindertagesstätten durchgeführt worden. Dies hätte zum Aufschwung in der Region geführt. Das Ministerium für Regional- und Lokalverwaltung, Wohnungsbau und ländliche Entwicklung habe, mit Hilfe der NHE (National Housing Enterprise) hunderte Wohnungen errichtet und 99 Prozent der städtischen Straßen seien geteert worden, sagte Shaningwa. Kampagnen im Kampf gegen HIV/Aids und andere sexuell übertragbare Krankheiten sowie gesellschaftliche Programme "seien im vollem Gange" und hauptsächlich von der Regierung aber auch von der Windhoeker Stadtverwaltung durchgeführt worden, gab die Gouverneurin bekannt.
Gleichzeitig habe der Privatsektor mit den öffentlichen Instanzen eng zusammengearbeitet und seien zahlreiche Investitionen getätigt worden. Beispiele seien weitere 13 Tagesstätten für Kinder, Privatschulen, moderne Einkaufszentren, Privatkliniken und -krankenhäuser sowie Projekte zur Unterstützung von Handwerkern, sagte Shaningwa.
"Das Hauptziel des Regionalrates ist eine direkte Kommunikation mit der Gemeinschaft, damit die Bürger ihre Anliegen direkt an ihre gewählten Vertreter und damit der Regierung mitteilen können", sagte die Khomas-Region-Gouverneurin. Sie erinnerte ihre Regionalräte daran, dass " eine hervorragende Dienstleistung erwartet werde und es die Aufgabe eines jeden Ratsmitgliedes sei, die Lebensumstände aller Einwohner der Region zu verbessern". Um dies zu erreichen, müssen Arbeitsplätze geschaffen und die Infrastruktur verbessert werden.
Hauptziele der Entwicklung in der Khomas-Region seien nach wie vor die Schaffung von Arbeitsplätzen, Erziehung, Gesundheit, Gemeinschaftsentwicklung und generell die Bekämpfung von Armut, so die Gouverneurin. In den vergangenen Jahren, seit der Gründung und Einführung des Regionalrates im Jahre 1992, seien zahlreiche Entwicklungsprojekte und Großprojekte, wie die Aufwertung von Bildungsstätten, Bau von Wohnhäusern, das Teeren von Straßen, die Erweiterung und Renovierung von Kliniken und Büros, der Neubau von Einkaufszentren, die Errichtung eines Mehrzweck-Jugendzentrums, Sportkomplexen und Kindertagesstätten durchgeführt worden. Dies hätte zum Aufschwung in der Region geführt. Das Ministerium für Regional- und Lokalverwaltung, Wohnungsbau und ländliche Entwicklung habe, mit Hilfe der NHE (National Housing Enterprise) hunderte Wohnungen errichtet und 99 Prozent der städtischen Straßen seien geteert worden, sagte Shaningwa. Kampagnen im Kampf gegen HIV/Aids und andere sexuell übertragbare Krankheiten sowie gesellschaftliche Programme "seien im vollem Gange" und hauptsächlich von der Regierung aber auch von der Windhoeker Stadtverwaltung durchgeführt worden, gab die Gouverneurin bekannt.
Gleichzeitig habe der Privatsektor mit den öffentlichen Instanzen eng zusammengearbeitet und seien zahlreiche Investitionen getätigt worden. Beispiele seien weitere 13 Tagesstätten für Kinder, Privatschulen, moderne Einkaufszentren, Privatkliniken und -krankenhäuser sowie Projekte zur Unterstützung von Handwerkern, sagte Shaningwa.
"Das Hauptziel des Regionalrates ist eine direkte Kommunikation mit der Gemeinschaft, damit die Bürger ihre Anliegen direkt an ihre gewählten Vertreter und damit der Regierung mitteilen können", sagte die Khomas-Region-Gouverneurin. Sie erinnerte ihre Regionalräte daran, dass " eine hervorragende Dienstleistung erwartet werde und es die Aufgabe eines jeden Ratsmitgliedes sei, die Lebensumstände aller Einwohner der Region zu verbessern". Um dies zu erreichen, müssen Arbeitsplätze geschaffen und die Infrastruktur verbessert werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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