Streichelzoo pleite: Fast alle Tiere verkauft
Windhoek (sb) • Der Streichelzoo in Kleine Kuppe, Haven Zoological Park, musste aufgrund der wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie seine Türen schließen. Auf Bitte der Besitzer wurden die Tiere dem Windhoeker Auktionshaus, Namboer Auctioneers, zum Weiterverkauf anvertraut.
Die Nachricht wurde auf sozialen Medien von Berichten begleitet, denen zufolge die Tiere nicht artgerecht transportiert und ausreichend mit Futter versorgt wurden. Namboer-Eigentümer Xico Coetzee dementiert aber die Vorwürfe vehement. Er erklärte auf AZ-Nachfrage, dass die circa 150 Tiere am vergangenen Donnerstagabend unter „fachkundiger Anleitung“ eingefangen und zum Auktionsgelände gebracht worden seien.
Beim Großteil der Tiere habe es sich um Geflügel wie Hühner, Enten und Gänse gehandelt, aber auch Haustiere wie Meerschweinchen und Kaninchen seien verladen worden. Die Tiere wurden laut Coetzee zwei Mal täglich gefüttert, die Ställe und Käfige gründlich gereinigt. Zudem habe der Windhoeker Tierschutzverein (SPCA) Namboer zwei Mal einen Besuch abgestattet, um sich nach dem Wohlergehen der Tiere zu erkundigen.
„Ich arbeite bereits seit 20 Jahren mit Tieren“, sagte Coetzee, der lediglich den Besitzern und den Tieren des Streichelzoos helfen wolle. Er habe für den Transport nichts verlangt, obwohl seine Angestellten dafür Überstunden geleistet hätten. Auch die Versorgung der Tiere erfolgte laut dem Auktionshausbesitzer ohne Zusatzkosten für die ursprünglichen Besitzer und für den Verkauf erhält er nach eigenen Angaben keine Kommission. Coetzee zeigte sich enttäuscht über die „falschen Berichten“ im Internet. Reagierend auf die Beschwerden im Internet habe er die jeweiligen Kritiker eingeladen, das Gelände von Namboer zu besuchen und sich selbst ein Bild von den Umständen zu machen. „Bis auf einige Meerschweinchen haben alle Tiere ein Zuhause gefunden“, so Coetzee.
Die Nachricht wurde auf sozialen Medien von Berichten begleitet, denen zufolge die Tiere nicht artgerecht transportiert und ausreichend mit Futter versorgt wurden. Namboer-Eigentümer Xico Coetzee dementiert aber die Vorwürfe vehement. Er erklärte auf AZ-Nachfrage, dass die circa 150 Tiere am vergangenen Donnerstagabend unter „fachkundiger Anleitung“ eingefangen und zum Auktionsgelände gebracht worden seien.
Beim Großteil der Tiere habe es sich um Geflügel wie Hühner, Enten und Gänse gehandelt, aber auch Haustiere wie Meerschweinchen und Kaninchen seien verladen worden. Die Tiere wurden laut Coetzee zwei Mal täglich gefüttert, die Ställe und Käfige gründlich gereinigt. Zudem habe der Windhoeker Tierschutzverein (SPCA) Namboer zwei Mal einen Besuch abgestattet, um sich nach dem Wohlergehen der Tiere zu erkundigen.
„Ich arbeite bereits seit 20 Jahren mit Tieren“, sagte Coetzee, der lediglich den Besitzern und den Tieren des Streichelzoos helfen wolle. Er habe für den Transport nichts verlangt, obwohl seine Angestellten dafür Überstunden geleistet hätten. Auch die Versorgung der Tiere erfolgte laut dem Auktionshausbesitzer ohne Zusatzkosten für die ursprünglichen Besitzer und für den Verkauf erhält er nach eigenen Angaben keine Kommission. Coetzee zeigte sich enttäuscht über die „falschen Berichten“ im Internet. Reagierend auf die Beschwerden im Internet habe er die jeweiligen Kritiker eingeladen, das Gelände von Namboer zu besuchen und sich selbst ein Bild von den Umständen zu machen. „Bis auf einige Meerschweinchen haben alle Tiere ein Zuhause gefunden“, so Coetzee.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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