Strenge Auflagen für Shebeens
Swakopmund - Die Stadtverwaltung Swakopmund wird keinen neuen Antrag auf Eröffnung einer Trinkstube (Shebeen) genehmigen, wenn die Pinte weniger als 150 Meter von einer bestehenden Bar, Kirche oder einer institutionellen Einrichtung errichtet werden soll. Dies hat der Stadtrat bei der jüngsten Sitzung am vergangenen Donnerstag beschlossen.
Der Grund dieser Entscheidung wurde wie folgt erklärt: Man sei über die stattgegebenen Anträge neuer Shebeens besorgt gewesen. Zudem sei die Stadtverwaltung über den Missbrauch von Alkohol besorgt, da dies zu Armut führe sowie Frauen- und Kindesmisshandlung fördere. Deshalb hatte die Ingenieursabteilung zusammen mit der Gesundheitsabteilung der Stadtverwaltung die Anzahl der Shebeens in Swakopmund ermittelt.
Die Ergebnisse der Untersuchung waren teils schockierend: Knapp 80% aller Shebeens im Swakopmunder Armenviertel DRC seien nicht registriert und müssten somit ihre Türen von Amtswegen her schließen. In dem genannten Wohnviertel gebe es zurzeit 57 Shebeens, 45 davon seien nicht registriert. Unter anderem müssen dort die "Namdeb Bar", "Good Life", "Special Bar", "Hot Point", "Peace Garden" und "Top Ten" zumachen. Im Stadtteil Mondesa gebe es 71 Shebeens und Bars, wovon lediglich die Makiti-Bar in der Haulambastraße nicht registriert sei.
Derzeit lägen der Stadtverwaltung sieben Anträge von Personen vor, die eine Bar in DRC eröffnen wollen, ebenso ein Antrag für eine Pinte in Mondesa.
Der Grund dieser Entscheidung wurde wie folgt erklärt: Man sei über die stattgegebenen Anträge neuer Shebeens besorgt gewesen. Zudem sei die Stadtverwaltung über den Missbrauch von Alkohol besorgt, da dies zu Armut führe sowie Frauen- und Kindesmisshandlung fördere. Deshalb hatte die Ingenieursabteilung zusammen mit der Gesundheitsabteilung der Stadtverwaltung die Anzahl der Shebeens in Swakopmund ermittelt.
Die Ergebnisse der Untersuchung waren teils schockierend: Knapp 80% aller Shebeens im Swakopmunder Armenviertel DRC seien nicht registriert und müssten somit ihre Türen von Amtswegen her schließen. In dem genannten Wohnviertel gebe es zurzeit 57 Shebeens, 45 davon seien nicht registriert. Unter anderem müssen dort die "Namdeb Bar", "Good Life", "Special Bar", "Hot Point", "Peace Garden" und "Top Ten" zumachen. Im Stadtteil Mondesa gebe es 71 Shebeens und Bars, wovon lediglich die Makiti-Bar in der Haulambastraße nicht registriert sei.
Derzeit lägen der Stadtverwaltung sieben Anträge von Personen vor, die eine Bar in DRC eröffnen wollen, ebenso ein Antrag für eine Pinte in Mondesa.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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