Stress und Aufregung erspart
Gerade zurück von einer wunderbaren Namibiareise möchte ich mich für einen wertvollen Hinweis aus Ihrer Zeitung - der Bericht über das Fahrsicherheitstraining vom ADAC auf Ababis - bedanken.
Ich hatte vor unserer Reise etwas Sorge wegen der Schotterpisten, die mir schon das letzte Mal tüchtig Respekt vor der Fahrkunst des Fahrers abverlangt hatte. So buchten mein Mann und ich am Anfang unserer Reise auf Ababis das von Ihnen beschriebene Fahrsicherheitstraining _ und was für eine Überraschung, es war ein wunderbarer und gelungener Tag, der uns viel Freude und Spaß gemacht hat.
Nach der Begrüßung durch unseren Trainer Uwe Schulze-Neuhoff mit kalten Getränken auf der ältesten Farm am Rand des Naukluftgebirges gab es erstmal theoretischen Unterricht. Wir lernten viel über das physikalische Verhalten des Fahrzeuges, unsere meist eigene Fehleinschätzung von Situationen und das daraus resultierende Fehlverhalten in Gefahrensituationen. Auch wenn einem das richtige Verhalten, z.B. das einer Vollbremsung auf der Schotterpiste, erst widersprach, war es doch im Nachhinein die einzig richtige Möglichkeit, das Auto in einer Notsituation zum Stehen zu bringen.
Dann ging es zu dem Trainingsplatz, wo die Theorie in die Praxis umgesetzt wurde. Nie glaubte ich, dass es mir gelingen würde, eine saubere Notbremsung bei gut 80 km/h hinzulegen, aber bereits nach kürzester Zeit konnte ich diese Aufgabe dank eines ruhigen und einfühlsamen Trainers bewerkstelligen. Auch andere Aufgaben, wie mit hoher Geschwindigkeit einem Objekt auszuweichen oder in eine Kurve zu gehen, die immer enger wird, ohne dass der Wagen ausbricht, sind mir gelungen und haben mir damit die Sicherheit und das Selbstvertrauen gegeben, solche Strecken zu meistern.
Zum Schluss gab es für meinen Mann durch Uwe noch eine kurze Einführung in das 4x4-Fahren und ein paar praktische Übungen, die darin gipfelten, dass mein Mann in der Lage war Off-road auf einen steilen Berg zu fahren. Der Tag endete mit frischem Kaffee und Apfelkuchen auf der schönen Terrasse von Ababis und wir fuhren weiter in der Sicherheit nun Namibia gefahrloser "erfahren" zu können.
Sicher kommen wir wieder, wenn wir ein nächstes Mal in Namibia sind. Vor allem mein Mann brennt darauf, bei Uwe Schulze-Neuhoff ein 4x4-Training zu machen und gemeinsam mit ihm das Naukluftgebirge zu erobern.
Liebe Redaktion, ich danke Ihnen sehr für diesen wertvollen Hinweis, der uns auf unserer Namibienreise viel Stress und Aufregung erspart hat und möchte diesen auch an andere Reisende empfehlen.
Dr. med. Waltraud Pfarrer
Tangstedt / Deutschland
Ich hatte vor unserer Reise etwas Sorge wegen der Schotterpisten, die mir schon das letzte Mal tüchtig Respekt vor der Fahrkunst des Fahrers abverlangt hatte. So buchten mein Mann und ich am Anfang unserer Reise auf Ababis das von Ihnen beschriebene Fahrsicherheitstraining _ und was für eine Überraschung, es war ein wunderbarer und gelungener Tag, der uns viel Freude und Spaß gemacht hat.
Nach der Begrüßung durch unseren Trainer Uwe Schulze-Neuhoff mit kalten Getränken auf der ältesten Farm am Rand des Naukluftgebirges gab es erstmal theoretischen Unterricht. Wir lernten viel über das physikalische Verhalten des Fahrzeuges, unsere meist eigene Fehleinschätzung von Situationen und das daraus resultierende Fehlverhalten in Gefahrensituationen. Auch wenn einem das richtige Verhalten, z.B. das einer Vollbremsung auf der Schotterpiste, erst widersprach, war es doch im Nachhinein die einzig richtige Möglichkeit, das Auto in einer Notsituation zum Stehen zu bringen.
Dann ging es zu dem Trainingsplatz, wo die Theorie in die Praxis umgesetzt wurde. Nie glaubte ich, dass es mir gelingen würde, eine saubere Notbremsung bei gut 80 km/h hinzulegen, aber bereits nach kürzester Zeit konnte ich diese Aufgabe dank eines ruhigen und einfühlsamen Trainers bewerkstelligen. Auch andere Aufgaben, wie mit hoher Geschwindigkeit einem Objekt auszuweichen oder in eine Kurve zu gehen, die immer enger wird, ohne dass der Wagen ausbricht, sind mir gelungen und haben mir damit die Sicherheit und das Selbstvertrauen gegeben, solche Strecken zu meistern.
Zum Schluss gab es für meinen Mann durch Uwe noch eine kurze Einführung in das 4x4-Fahren und ein paar praktische Übungen, die darin gipfelten, dass mein Mann in der Lage war Off-road auf einen steilen Berg zu fahren. Der Tag endete mit frischem Kaffee und Apfelkuchen auf der schönen Terrasse von Ababis und wir fuhren weiter in der Sicherheit nun Namibia gefahrloser "erfahren" zu können.
Sicher kommen wir wieder, wenn wir ein nächstes Mal in Namibia sind. Vor allem mein Mann brennt darauf, bei Uwe Schulze-Neuhoff ein 4x4-Training zu machen und gemeinsam mit ihm das Naukluftgebirge zu erobern.
Liebe Redaktion, ich danke Ihnen sehr für diesen wertvollen Hinweis, der uns auf unserer Namibienreise viel Stress und Aufregung erspart hat und möchte diesen auch an andere Reisende empfehlen.
Dr. med. Waltraud Pfarrer
Tangstedt / Deutschland
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Allgemeine Zeitung
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