Strom-Interesse bleibt
Windhoek - Eine entsprechende Absichtserklärung ist Teil eines Positionspapiers, das die Staatsoberhäupter von Namibia und Südafrika - Hifikepunye Pohamba und Jacob Zuma - am 4. November bei einem bilateralen Wirtschaftstreffen in Windhoek unterzeichnen sollen.
Eskom möchte in das Energieerzeugungsprojekt einbezogen werden, steht im Entwurf des Dokuments. Und: "Die Unterstützung wird in Form von Bezug des Stroms von diesem Kraftwerk erfolgen, vorausgesetzt der Preis ist der richtige. (...) Es herrscht auf beiden Seiten Optimismus für größeren Fortschritt in der Zukunft", heißt es.
Hinsichtlich der Energieversorgung soll bei dem Treffen nächste Woche auch die Atomenergie zur Sprache kommen. Ausgehend von der Ankündigung Südafrikas während der letzten bilateralen Zusammenkunft (2009), eine Vereinbarung (Memorandum of Understanding, MoU) zur Nuklearenergie für beide Länder zu erarbeiten, wünscht sich die namibische Seite, auf den neuesten Stand gebracht zu werden.
Unter Vorsitz des namibischen Wirtschaftsministers Hage Geingob und seines südafrikanischen Amtskollegen Rob Davies hat gestern in Windhoek eine Vorbesprechung zu dem Treffen stattgefunden. Dabei wurden hinter verschlossenen Türen über die Themen (Umwelt und Tourismus, Handel und Industrie, Landwirtschaft, Energie, Wissenschaft und Technologie) beraten und das Positionspapier verfeinert. Das Minister-Duo betonte zur Eröffnung der Konsultationen, dass Namibia und Südafrika in Wirtschaftsbelangen zum beiderseitigen Vorteil agieren können. Das Dokument enthält 27 Beschlüsse/Entscheidungen und soll von beiden Staatspräsidenten - Pohamba und Zuma - unterzeichnet werden.
Eskom möchte in das Energieerzeugungsprojekt einbezogen werden, steht im Entwurf des Dokuments. Und: "Die Unterstützung wird in Form von Bezug des Stroms von diesem Kraftwerk erfolgen, vorausgesetzt der Preis ist der richtige. (...) Es herrscht auf beiden Seiten Optimismus für größeren Fortschritt in der Zukunft", heißt es.
Hinsichtlich der Energieversorgung soll bei dem Treffen nächste Woche auch die Atomenergie zur Sprache kommen. Ausgehend von der Ankündigung Südafrikas während der letzten bilateralen Zusammenkunft (2009), eine Vereinbarung (Memorandum of Understanding, MoU) zur Nuklearenergie für beide Länder zu erarbeiten, wünscht sich die namibische Seite, auf den neuesten Stand gebracht zu werden.
Unter Vorsitz des namibischen Wirtschaftsministers Hage Geingob und seines südafrikanischen Amtskollegen Rob Davies hat gestern in Windhoek eine Vorbesprechung zu dem Treffen stattgefunden. Dabei wurden hinter verschlossenen Türen über die Themen (Umwelt und Tourismus, Handel und Industrie, Landwirtschaft, Energie, Wissenschaft und Technologie) beraten und das Positionspapier verfeinert. Das Minister-Duo betonte zur Eröffnung der Konsultationen, dass Namibia und Südafrika in Wirtschaftsbelangen zum beiderseitigen Vorteil agieren können. Das Dokument enthält 27 Beschlüsse/Entscheidungen und soll von beiden Staatspräsidenten - Pohamba und Zuma - unterzeichnet werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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