Strom und Gemüse aus der Wüste - Details eines Riesenprojekts
Die erste und wichtigste Frage lautet: Wie realistische ist dieses Projekt? Wenn es nach den Initiatoren und Beteiligten geht, ist die Anlage von Bau und Betrieb her kein Problem. Man müsse freilich "Paradigmen-Barrieren überwinden", sagt Fritz Jeske, Chef der Firma Bicon, die als namibischer Partner des in Südafrika ansässigen Unternehmens GreenTower Ltd. fungiert. Um eine Lobby für das Projekt zu schaffen, hat vor wenigen Tagen ein Workshop in Windhoek stattgefunden. Rund 100 Teilnehmer hörten Expertenmeinungen zu verschiedenen Themen. Wir haben einige wichtige Fakten und Informationen ausgewählt.
Die Vorgeschichte: Die Anlage beruht auf Forschungen von Prof. Jörg Schlaich noch vor dem Jahr 1980. Der deutsche Statiker gilt als geistiger Vater des Projekts. In Manzanares (Spanien) wurde bereits eine Testanlage gebaut, die von 1982 bis 1989 rund 50 kW Strom lieferte. Die Dimension war deutlich kleiner als die für Namibia geplante Anlage: So war der Schlot nur 192 Meter hoch. Dieser stürzte schließlich bei einem schweren Sturm ein, weil er mit falschen Materialien gesichert war (Pfusch am Bau).
Wolf-Walter Stinnes, Geschäftsführer von GreenTower Ltd., hat bereits in den 90er Jahren am Konzept eines Solar-Aufwind-Kraftwerks gearbeitet, das in Südafrika entstehen sollte. Später forschte die Universität Stellenbosch an dem Vorhaben und investierte ca. 1,2 Mio. Rand in diese Arbeit. Seit 1997 liegt eine erste Machbarkeitsstudie vor. Die Pläne landeten schließlich in der Schublade. Ende der 90er Jahre rückte Namibia ins Blickfeld. Ein konkreter Impuls kam vor ca. vier Jahren vom Stromversorger NamPower, der auch den Workshop befürwortete.
Der Standort: Nach der Interessenbekundung von NamPower kam Namibia ins Spiel. "Wir haben den Platz - und die Sonne", bringt es Jeske auf den Punkt. Als möglichen Standort hat man sich die Gegend bei Arandis ausgesucht - mitten im "Niemandsland" und ohne Besiedlung. Man wollte zudem "außerhalb der Nebelzone" und nah am Hafen von Walvis Bay sein, so der Bicon-Chef. Überdies: Namibia biete eine "geologische Stabilität" (keine Erdbeben und Hurrikans), die weltweit selten sei.
Die Notwendigkeit: Namibia und die anderen Länder im südlichen Afrika steuern auf eine Energiekrise zu. GreenTower könnte mit der geplanten Leistung von 400 MW den Bedarf Namibias (derzeit 384 MW, außer Skorpion-Zinkmine) decken und/oder Strom für andere Länder liefern - und das auf umweltfreundliche Art und Weise. Jeske betont: "Es geht hier nicht um eine Konkurrenz zum Kudu-Gas-Projekt (laut Planung ca. 1000 MW), Namibia sollte mehrspurig planen."
"Namibia hat das Potenzial, ein in Afrika führender Energieversorger zu werden", ergänzt Stinnes, dessen Zahlenspiele zum Thema alternative Energien aufhorchen lassen. Wenn die Hälfte von Namibias Fläche mit Solarplatten bedeckt wäre, könnten 4,8 Mio. MW Energie produziert werden, womit der Verbrauch von 40 Milliarden Menschen bzw. der knapp siebenfachen derzeitigen Weltbevölkerung gedeckt werden könnte.
Das Prinzip: Grundlage sind die Naturgesetze. "Wir nutzen den Treibhauseffekt", beschreibt Stinnes. Ein großes Treibhaus (37,5 Quadratkilometer Grundfläche, 10 bis 16 Meter hoch) dient als Kollektor, indem sich die Luft unter dem Glas durch die Sonne erwärmt. Da warme Luft nach oben steigt, wird sie in einen riesigen, 1500 Meter hohen Schlot - begünstigt durch den Sog - kanalisiert, an dessen Fuß sich 32 riesige Turbinen (jeweils ca. 30 Meter Durchmesser) befinden. Diese werden durch die Luftströmung bewegt und erzeugen Energie. In dem Treibhaus herrscht eine gewisse Zirkulation, da stets Luft von außen eindringt. Der äußere Ring/Teil des Gebäudes (ca. 25 Quadratkilometer) kann als Gewächshaus genutzt werden, im inneren Teil heizt sich"Wir haben den Platz und die Sonne" die Luft bis ca. 76 Grad Celsius auf; im Schlot erreicht sie bis zu 120 Grad Celsius. Die Lebensdauer der Anlage wird mit 160 Jahren angegeben.
Der Schlot: Der Schornstein soll 1500 Meter hoch werden - zum Vergleich: Die Zwillingstürme in Kuala Lumpur messen 532 Meter und halten somit den Weltrekord. Diese für Namibia geplante Größenordnung sei wichtig, um den Sog und die Leistung zu erreichen, so Jeske. Die Reduzierung der Höhe auf die Hälfte würde nur ein Sechzehntel der Leistung bringen. Der Durchmesser des Schlots soll zwischen 170 und 280 Meter betragen, die Wandstärke zwischen 40 Zentimeter und 1,75 Meter. Den Schwingungsausschlag des Turms gibt Jeske mit jeweils ca. zehn Meter in alle Richtungen an.
Laut dem Statiker Prof. Wilfried Krätzig (Bochum) sei es kein Problem, einen Schlot dieser Größe zu bauen. Beton könne heutzutage bis zu 500 Meter hoch gepumpt werden, sagt er. "Wir haben eine Menge Untersuchungen gemacht und brauchen jetzt noch mehr Informationen über Bodenverhältnisse, Wind und Betonqualität, um das Konzept zu optimieren", so Krätzig.
Die Statik sei "weitestgehend erforscht", führt Stinnes aus. Mit dem Fundament könne man bis zu 30 Meter in den Boden gehen, der tragende "Fuß" des Schlotes allein sei 300 Meter hoch und würde 90 Prozent des Betons für das Gesamtprojekt beanspruchen.
Der Nutzen: Namibia könnte seinen Stromverbrauch aus einer umweltfreundlichen Methode decken und/oder Strom an andere Länder liefern. Die Initiatoren sprechen angesichts der niedrigen Betriebskosten dieser Anlage (kaum Wartung, nur ca. zehn Mitarbeiter nötig) von einem Energieabgabepreis von 0,015 Euro (ca. 0,14 Namibia-Dollar) pro Kilowattstunde. "Das ist fantastisch", jubelt Reiner Jagau, Technischer Berater von NamPower, und verspricht: "Wir garantieren, dass wir den Strom komplett abkaufen." Damit nicht genug: Teil des Projekts ist eine Meerwasserentsalzungsanlage. Das Trinkwasser kann zum Beispiel an Siedlungen, Städte und umliegende Minenbetriebe geliefert werden. Es soll aber auch zur Bewässerung im Gewächshaus dienen, wo vor allem Gemüse angebaut und aufgrund der klimatischen Bedingungen eigener Humus gezüchtet werden könnte. Ausgehend von einem internationalenStrom für 14 Cent pro Kilowattstunde Berechnungsmaßstab (zehn Beschäftigte pro Hektar) könnten in dem Treibhaus ca. 25000 Jobs geschaffen werden.
Und mehr noch: Wegen des geringen Stromabgabepreises ist sich Stinnes sicher, dass Industriezweige angelockt werden, die einen hohen Energieverbrauch haben. Er denkt vor allem an Aluminiumschmelzen, die wiederum von der Nähe zum Walvis Bayer Hafen profitieren würden.
Die Kosten: Laut Stinnes belaufen sich die Baukosten auf 600 Mio. Euro (ca. 5,6 Milliarden Namibia-Dollar). "Sobald eine Machbarkeitsstudie vorliegt, können genauere Angaben gemacht werden", sagt er. Für die Finanzierung stünden Privatinvestoren bereit, außerdem habe man die Zusage von Banken. NamPower indes scheidet als Geldgeber aus. "Wir haben nicht die Finanzen für ein Projekt dieser Größenordnung. Aber wir werden das Vorhaben nach Kräften bei Genehmigungen usw. unterstützen", sagt Jagau.
Die Risiken: "Schlechte Bauausführung" sei das größte Risiko, meint der Physiker Stinnes. Und: "Deshalb ist es ein extrem scharfes Qualitätsmanagement nötig, das es so noch nie gegeben hat." Die Witterungsumstände wie Wind, Hagel und Niederschläge seien berechenbar, sagt Ingenieur Jeske, räumt aber ein: "Wir bewegen uns hier auf unbekanntes Terrain und jede Erstinstallation birgt natürlich Überraschungen."
Der Zeitplan: Wenn die namibische Regierung und NamPower sowie die Geldgeber "grünes Licht" geben, könne eine erste Machbarkeitsstudie im Januar 2008 abgeschlossen sein. In weiteren zwei Jahren würde dann eine detaillierte Machbarkeitsstudie vorliegen. Die Bauzeit wird mit bis zu vier Jahren angegeben, so dass GreenTower frühestens ab 2013/14 einsatzbereit wäre. "Die Regierung ist sehr interessiert, jetzt muss sie überzeugt werden, dass das Vorhaben funktioniert", beschreibt Jeske die derzeitige Situation. -
"Wir befinden uns in der Planungsphase", dämpft Ingenieur Jeske sowohl Erwartungen als auch Skepsis. Soll heißen: Alle Zahlen, Fakten und Angaben müssen unter Vorbehalt betrachtet werden, bis genauere Studien und Berechnungen vorliegen. Klar ist bislang nur, dass Namibia mit GreenTower eine völlig neue Ära einläuten sowie die ganze Welt ins Staunen versetzen würde.
Die Vorgeschichte: Die Anlage beruht auf Forschungen von Prof. Jörg Schlaich noch vor dem Jahr 1980. Der deutsche Statiker gilt als geistiger Vater des Projekts. In Manzanares (Spanien) wurde bereits eine Testanlage gebaut, die von 1982 bis 1989 rund 50 kW Strom lieferte. Die Dimension war deutlich kleiner als die für Namibia geplante Anlage: So war der Schlot nur 192 Meter hoch. Dieser stürzte schließlich bei einem schweren Sturm ein, weil er mit falschen Materialien gesichert war (Pfusch am Bau).
Wolf-Walter Stinnes, Geschäftsführer von GreenTower Ltd., hat bereits in den 90er Jahren am Konzept eines Solar-Aufwind-Kraftwerks gearbeitet, das in Südafrika entstehen sollte. Später forschte die Universität Stellenbosch an dem Vorhaben und investierte ca. 1,2 Mio. Rand in diese Arbeit. Seit 1997 liegt eine erste Machbarkeitsstudie vor. Die Pläne landeten schließlich in der Schublade. Ende der 90er Jahre rückte Namibia ins Blickfeld. Ein konkreter Impuls kam vor ca. vier Jahren vom Stromversorger NamPower, der auch den Workshop befürwortete.
Der Standort: Nach der Interessenbekundung von NamPower kam Namibia ins Spiel. "Wir haben den Platz - und die Sonne", bringt es Jeske auf den Punkt. Als möglichen Standort hat man sich die Gegend bei Arandis ausgesucht - mitten im "Niemandsland" und ohne Besiedlung. Man wollte zudem "außerhalb der Nebelzone" und nah am Hafen von Walvis Bay sein, so der Bicon-Chef. Überdies: Namibia biete eine "geologische Stabilität" (keine Erdbeben und Hurrikans), die weltweit selten sei.
Die Notwendigkeit: Namibia und die anderen Länder im südlichen Afrika steuern auf eine Energiekrise zu. GreenTower könnte mit der geplanten Leistung von 400 MW den Bedarf Namibias (derzeit 384 MW, außer Skorpion-Zinkmine) decken und/oder Strom für andere Länder liefern - und das auf umweltfreundliche Art und Weise. Jeske betont: "Es geht hier nicht um eine Konkurrenz zum Kudu-Gas-Projekt (laut Planung ca. 1000 MW), Namibia sollte mehrspurig planen."
"Namibia hat das Potenzial, ein in Afrika führender Energieversorger zu werden", ergänzt Stinnes, dessen Zahlenspiele zum Thema alternative Energien aufhorchen lassen. Wenn die Hälfte von Namibias Fläche mit Solarplatten bedeckt wäre, könnten 4,8 Mio. MW Energie produziert werden, womit der Verbrauch von 40 Milliarden Menschen bzw. der knapp siebenfachen derzeitigen Weltbevölkerung gedeckt werden könnte.
Das Prinzip: Grundlage sind die Naturgesetze. "Wir nutzen den Treibhauseffekt", beschreibt Stinnes. Ein großes Treibhaus (37,5 Quadratkilometer Grundfläche, 10 bis 16 Meter hoch) dient als Kollektor, indem sich die Luft unter dem Glas durch die Sonne erwärmt. Da warme Luft nach oben steigt, wird sie in einen riesigen, 1500 Meter hohen Schlot - begünstigt durch den Sog - kanalisiert, an dessen Fuß sich 32 riesige Turbinen (jeweils ca. 30 Meter Durchmesser) befinden. Diese werden durch die Luftströmung bewegt und erzeugen Energie. In dem Treibhaus herrscht eine gewisse Zirkulation, da stets Luft von außen eindringt. Der äußere Ring/Teil des Gebäudes (ca. 25 Quadratkilometer) kann als Gewächshaus genutzt werden, im inneren Teil heizt sich"Wir haben den Platz und die Sonne" die Luft bis ca. 76 Grad Celsius auf; im Schlot erreicht sie bis zu 120 Grad Celsius. Die Lebensdauer der Anlage wird mit 160 Jahren angegeben.
Der Schlot: Der Schornstein soll 1500 Meter hoch werden - zum Vergleich: Die Zwillingstürme in Kuala Lumpur messen 532 Meter und halten somit den Weltrekord. Diese für Namibia geplante Größenordnung sei wichtig, um den Sog und die Leistung zu erreichen, so Jeske. Die Reduzierung der Höhe auf die Hälfte würde nur ein Sechzehntel der Leistung bringen. Der Durchmesser des Schlots soll zwischen 170 und 280 Meter betragen, die Wandstärke zwischen 40 Zentimeter und 1,75 Meter. Den Schwingungsausschlag des Turms gibt Jeske mit jeweils ca. zehn Meter in alle Richtungen an.
Laut dem Statiker Prof. Wilfried Krätzig (Bochum) sei es kein Problem, einen Schlot dieser Größe zu bauen. Beton könne heutzutage bis zu 500 Meter hoch gepumpt werden, sagt er. "Wir haben eine Menge Untersuchungen gemacht und brauchen jetzt noch mehr Informationen über Bodenverhältnisse, Wind und Betonqualität, um das Konzept zu optimieren", so Krätzig.
Die Statik sei "weitestgehend erforscht", führt Stinnes aus. Mit dem Fundament könne man bis zu 30 Meter in den Boden gehen, der tragende "Fuß" des Schlotes allein sei 300 Meter hoch und würde 90 Prozent des Betons für das Gesamtprojekt beanspruchen.
Der Nutzen: Namibia könnte seinen Stromverbrauch aus einer umweltfreundlichen Methode decken und/oder Strom an andere Länder liefern. Die Initiatoren sprechen angesichts der niedrigen Betriebskosten dieser Anlage (kaum Wartung, nur ca. zehn Mitarbeiter nötig) von einem Energieabgabepreis von 0,015 Euro (ca. 0,14 Namibia-Dollar) pro Kilowattstunde. "Das ist fantastisch", jubelt Reiner Jagau, Technischer Berater von NamPower, und verspricht: "Wir garantieren, dass wir den Strom komplett abkaufen." Damit nicht genug: Teil des Projekts ist eine Meerwasserentsalzungsanlage. Das Trinkwasser kann zum Beispiel an Siedlungen, Städte und umliegende Minenbetriebe geliefert werden. Es soll aber auch zur Bewässerung im Gewächshaus dienen, wo vor allem Gemüse angebaut und aufgrund der klimatischen Bedingungen eigener Humus gezüchtet werden könnte. Ausgehend von einem internationalenStrom für 14 Cent pro Kilowattstunde Berechnungsmaßstab (zehn Beschäftigte pro Hektar) könnten in dem Treibhaus ca. 25000 Jobs geschaffen werden.
Und mehr noch: Wegen des geringen Stromabgabepreises ist sich Stinnes sicher, dass Industriezweige angelockt werden, die einen hohen Energieverbrauch haben. Er denkt vor allem an Aluminiumschmelzen, die wiederum von der Nähe zum Walvis Bayer Hafen profitieren würden.
Die Kosten: Laut Stinnes belaufen sich die Baukosten auf 600 Mio. Euro (ca. 5,6 Milliarden Namibia-Dollar). "Sobald eine Machbarkeitsstudie vorliegt, können genauere Angaben gemacht werden", sagt er. Für die Finanzierung stünden Privatinvestoren bereit, außerdem habe man die Zusage von Banken. NamPower indes scheidet als Geldgeber aus. "Wir haben nicht die Finanzen für ein Projekt dieser Größenordnung. Aber wir werden das Vorhaben nach Kräften bei Genehmigungen usw. unterstützen", sagt Jagau.
Die Risiken: "Schlechte Bauausführung" sei das größte Risiko, meint der Physiker Stinnes. Und: "Deshalb ist es ein extrem scharfes Qualitätsmanagement nötig, das es so noch nie gegeben hat." Die Witterungsumstände wie Wind, Hagel und Niederschläge seien berechenbar, sagt Ingenieur Jeske, räumt aber ein: "Wir bewegen uns hier auf unbekanntes Terrain und jede Erstinstallation birgt natürlich Überraschungen."
Der Zeitplan: Wenn die namibische Regierung und NamPower sowie die Geldgeber "grünes Licht" geben, könne eine erste Machbarkeitsstudie im Januar 2008 abgeschlossen sein. In weiteren zwei Jahren würde dann eine detaillierte Machbarkeitsstudie vorliegen. Die Bauzeit wird mit bis zu vier Jahren angegeben, so dass GreenTower frühestens ab 2013/14 einsatzbereit wäre. "Die Regierung ist sehr interessiert, jetzt muss sie überzeugt werden, dass das Vorhaben funktioniert", beschreibt Jeske die derzeitige Situation. -
"Wir befinden uns in der Planungsphase", dämpft Ingenieur Jeske sowohl Erwartungen als auch Skepsis. Soll heißen: Alle Zahlen, Fakten und Angaben müssen unter Vorbehalt betrachtet werden, bis genauere Studien und Berechnungen vorliegen. Klar ist bislang nur, dass Namibia mit GreenTower eine völlig neue Ära einläuten sowie die ganze Welt ins Staunen versetzen würde.
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Allgemeine Zeitung
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