Stromanschluss für 1000 Haushalte
Windhoek (cev) – Der staatliche Stromversorger NamPower hat sich zusammen mit der Windhoeker Stadtverwaltung verpflichtet, während der kommenden fünf Jahre 1000 Haushalte in der Hauptstadt an das Stromnetz anzuschließen. Dazu wurde gestern ein entsprechendes Abkommen unterzeichnet. „Das 15,5 Millionen Namibia-Dollar teure Projekt wird von NamPower finanziert“, sagte der Geschäftsführer des Staatsunternehmens, Kahenge Simson Haulofu, bei dem Anlass.
Die Stadtverwaltung habe hunderte Haushalte in den folgenden insgesamt neun informellen Wohngebieten Windhoeks identifiziert: Babylon (100 Haushalte), Havana Ext. 1 (200), Havana Ext. 3 (100), Alt-Havana (100), Okahahndja Park (100), One Nation (100), Ongulumbashe (100) sowie in Otjomuise Ext. 6 und 7 (200). „Die Arbeiten beinhalten Mittel- und Niedrigspannungsnetze, Straßenbeleuchtung sowie einzelne Stromanschlüsse samt Verteiler und Prepaid-Elektrizitätszähler“, erklärte der NamPower-Chef. Nach Abschluss soll die Infrastruktur als Spende der Stadtverwaltung übergeben werden.
Haulofu zufolge handelt es sich bei dem Vorhaben um die größte Sozialinvestition in der Geschichte des staatlichen Energieversorgers. „Dieses Projekt kommt zu einer Zeit, in der die Covid-19-Pandemie unsere künftige Strategie und die Art und Weise, wie wir unser Geschäft betreiben, weitreichend geändert hat“, betonte der Geschäftsführer. „Wir folgen somit auch dem Appell des Präsidenten, der im vergangenen Jahr alle Interessenvertreter – ob privat oder staatlich – aufgerufen hatte, der Regierung dabei zu helfen, auf die Bedürfnisse der Gemeinden einzugehen.“ Wie Haulofu mitteilte, hat der Elektrizitätskontrollrat (ECB) 2016 eine Erhebung durchgeführt und landesweit 73000 stadtnahe Haushalte ohne Stromanschluss identifiziert – die meisten davon in Windhoek.
Die Stadtverwaltung habe hunderte Haushalte in den folgenden insgesamt neun informellen Wohngebieten Windhoeks identifiziert: Babylon (100 Haushalte), Havana Ext. 1 (200), Havana Ext. 3 (100), Alt-Havana (100), Okahahndja Park (100), One Nation (100), Ongulumbashe (100) sowie in Otjomuise Ext. 6 und 7 (200). „Die Arbeiten beinhalten Mittel- und Niedrigspannungsnetze, Straßenbeleuchtung sowie einzelne Stromanschlüsse samt Verteiler und Prepaid-Elektrizitätszähler“, erklärte der NamPower-Chef. Nach Abschluss soll die Infrastruktur als Spende der Stadtverwaltung übergeben werden.
Haulofu zufolge handelt es sich bei dem Vorhaben um die größte Sozialinvestition in der Geschichte des staatlichen Energieversorgers. „Dieses Projekt kommt zu einer Zeit, in der die Covid-19-Pandemie unsere künftige Strategie und die Art und Weise, wie wir unser Geschäft betreiben, weitreichend geändert hat“, betonte der Geschäftsführer. „Wir folgen somit auch dem Appell des Präsidenten, der im vergangenen Jahr alle Interessenvertreter – ob privat oder staatlich – aufgerufen hatte, der Regierung dabei zu helfen, auf die Bedürfnisse der Gemeinden einzugehen.“ Wie Haulofu mitteilte, hat der Elektrizitätskontrollrat (ECB) 2016 eine Erhebung durchgeführt und landesweit 73000 stadtnahe Haushalte ohne Stromanschluss identifiziert – die meisten davon in Windhoek.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen