Stromlinie nach Maroelaboom kommt gut voran
Tsumkwe/Windhoek (NMH/ste) • Der staatliche Regional-Stromversorger für den zentralen Norden Namibias, CENORED, hat sich am vergangenen Mittwoch vor Ort einen Eindruck von dem Fortschritt bei der Errichtung einer 117 Kilometer langen Stromleitung von der Mangetti-Düne bis Maroelaboom verschafft. Das Projekt wurde im November 2020 in Angriff genommen, was die Planung und den Entwurf sowie erste Anschaffungen anbetrifft (AZ berichtete).
Silvester Wayiti, der Abteilungsleiter für Technik und Netzausbau, teilte mit, dass das Projekt, das vom Ministerium für Bergbau und Energie über den Nationalen Energiefonds finanziert wird, voraussichtlich im kommenden November fertiggestellt und an das Netz angeschlossen werden kann.
Es habe anfangs etwas gedauert, bis der Bau als umweltverträglich eingestuft und deshalb vom Umweltministerium genehmigt worden sei, doch nun entsteht eine Freileitung zum Kostenpunkt von 35 Millionen Namibia-Dollar. Mehr als 500 Haushalte sollen mit Strom versorgt werden – dazu gehören auch die Gesundheitseinrichtungen aus der Umgebung sowie Polizeistationen und Schulen.
CENORED trachtet danach, möglichst lokale Arbeitskräfte einzusetzen und sogar auszubilden. Bisher wurden so 30 Personen aus den umliegenden Gebieten bei der Entbuschung und sogenannten Soft-Technical-Skills eingesetzt.
Indessen gestaltet sich die Logistik schwierig, denn der Standort ist etwa 140 Kilometer von Grootfontein entfernt, der nächstgelegenen Stadt für die Kraftstoffversorgung. Betreff Entfernung ist dies eines der größten Projekte, das CENORED bisher in Angriff genommen hat.
Silvester Wayiti, der Abteilungsleiter für Technik und Netzausbau, teilte mit, dass das Projekt, das vom Ministerium für Bergbau und Energie über den Nationalen Energiefonds finanziert wird, voraussichtlich im kommenden November fertiggestellt und an das Netz angeschlossen werden kann.
Es habe anfangs etwas gedauert, bis der Bau als umweltverträglich eingestuft und deshalb vom Umweltministerium genehmigt worden sei, doch nun entsteht eine Freileitung zum Kostenpunkt von 35 Millionen Namibia-Dollar. Mehr als 500 Haushalte sollen mit Strom versorgt werden – dazu gehören auch die Gesundheitseinrichtungen aus der Umgebung sowie Polizeistationen und Schulen.
CENORED trachtet danach, möglichst lokale Arbeitskräfte einzusetzen und sogar auszubilden. Bisher wurden so 30 Personen aus den umliegenden Gebieten bei der Entbuschung und sogenannten Soft-Technical-Skills eingesetzt.
Indessen gestaltet sich die Logistik schwierig, denn der Standort ist etwa 140 Kilometer von Grootfontein entfernt, der nächstgelegenen Stadt für die Kraftstoffversorgung. Betreff Entfernung ist dies eines der größten Projekte, das CENORED bisher in Angriff genommen hat.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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